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Liste von Ausgebürgerten während des Nationalsozialismus bis 1936

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Liste von Ausgebürgerten während des Nationalsozialismus bis 1936
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Diese Liste von Ausgebürgerten während des Nationalsozialismus umfasst jene Personen, denen bis März 1936 vom NS-Regime die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen wurde. In den allermeisten Fällen wurden die Betroffenen dadurch staatenlos, mit allen negativen Konsequenzen, die sich dadurch für die Betroffenen ergaben.

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Mitteilung der Ausbürgerung an Jury Fränkel, 1942

Die Erste Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs von 1933, veröffentlicht im Deutschen Reichsanzeiger und preußischen Staatsanzeiger Nr. 198 vom 25. August 1933, umfasste 33 Namen. Insgesamt wurden bis zum Ende des NS-Regimes 39.006 deutsche Staatsbürger ausgebürgert.[1]

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Bertolt Brecht, ausgebürgert im Juni 1935
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Faksimile der ersten Ausbürgerungs­liste: Der Reichsminister des Inneren, i.V. Pfundtner

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  • Carl Peschke[6]
  • Max Pfeiffer (* 25. April 1896 in Düsseldorf)[5]
  • Franz Pfemfert (1879–1954), Publizist, Politiker und Fotograf[2]
  • Julius Piech[4]
  • Wilhelm Pieck (1876–1960), KPD-Politiker[3]
  • Erwin Piscator (1893–1966), Theaterregisseur[5]
  • Martin Plettl (1881–1963), Damenschneider und Gewerkschafter[5]
  • Theodor Plievier (1892–1955), Schriftsteller[4]
  • Heinz Pol (1901–1972), Journalist und Schriftsteller[6]
  • Waldemar Pötzsch (auch Waldemar Pötsch genannt) (1892–1944),[8] Funktionär des Deutschen Seemannsverbandes[5]

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Tony Sender, ausgebürgert im März 1934

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  • David Yaskiel, Funktionär der British-Jewish International Agency[2]

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Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

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