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Liste von Pechölsteinen
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Diese Liste führt Pechölsteine an, die früher zur Gewinnung von Pech aus harzhaltigen Kiefernästen verwendet wurden. Diese Granitfelsen mit eingehauenen Abflussrinnen in Form von Blattadern finden sich fast ausschließlich im östlichen Teil des oberösterreichischen Mühlviertels (Bezirke Freistadt und Perg). Das Pechölbrennen im östlichen Mühlviertel wird seit 2013 von der UNESCO als Immaterielles Kulturerbe geführt. In dieser Liste werden solche Steine aufgezählt, die einen Schutzstatus genießen – die meisten werden vom Land Oberösterreich als Naturdenkmal geführt, zwei wurden vom Bundesdenkmalamt unter Denkmalschutz gestellt. Es gibt im östlichen Mühlviertel aber rund 75 solcher Pechölsteine, der letzte Listenposten („Liste weiterer Pechölsteine“) dient daher ausschließlich der beispielhaften Illustration dieses Sachverhalts. So werden auch die Steine angeführt, die in Elz (Gemeinde Lasberg) entlang eines einschlägigen Themen-Wanderweges präsentiert werden.
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Liste von Pechölsteinen
Zusammenfassung
Kontext
Liste geschützter Pechölsteine
Liste der 12 geschützten Pechölsteine (11 davon als Naturdenkmal):
Liste weiterer Pechölsteine
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Literatur
- Ernst Fietz: Die Pechölsteine im oberösterreichischen Mühlviertel. In: Oberösterreichische Heimatblätter, Jahrgang 25, 1971, S. 16–24 (Liste von 77 Pechölsteinen mit Lageplan auf S. 21, ooegeschichte.at [PDF]).
Weblinks
Commons: Pechölstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Bibliografie zur oberösterreichischen Geschichte. Suche nach 'Pechölstein'. In: ooegeschichte.at. Virtuelles Museum Oberösterreich
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