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zentrale Rechtsquelle des Luftfahrtrechts in Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Luftverkehrsgesetz (LuftVG) ist die zentrale Rechtsquelle des Luftfahrtrechts in Deutschland. Es beinhaltet Regelungen zu den folgenden Themenbereichen:
Basisdaten | |
---|---|
Titel: | Luftverkehrsgesetz |
Abkürzung: | LuftVG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Besonderes Verwaltungsrecht, Luftverkehrsrecht |
Fundstellennachweis: | 96-1 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 1. August 1922 (RGBl. I S. 681) |
Inkrafttreten am: | 1. Oktober 1923 |
Neubekanntmachung vom: | 10. Mai 2007 (BGBl. I S. 698) |
Letzte Änderung durch: | Art. 15 G vom 8. Oktober 2023 (BGBl. I Nr. 272 vom 12. Oktober 2023) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
13. Oktober 2023 (Art. 31 G vom 8. Oktober 2023) |
GESTA: | C199 |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Die erste Fassung stammt vom 1. August 1922. Eine wesentliche Neufassung erfolgte dann erst zum 4. November 1968, doch bereits drei Jahre danach gab es durch das Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm die ersten Änderungen. Nach dem Montrealer Übereinkommen von 1999 erfolgten weitere Anpassungen, z. B. im Jahr 2010 hinsichtlich der Haftungsgrenzen.[1]
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