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Lusigny
französische Gemeinde im Département Allier Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Lusigny ist eine französische Gemeinde mit 1.620 Einwohnern (Stand 1. Januar 2023) im Département Allier in der Region Auvergne-Rhône-Alpes. Sie gehört zum Arrondissement Moulins und zum Kanton Dompierre-sur-Besbre.
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Lage
Die Gemeinde Lusigny liegt in der Landschaft Sologne Bourbonnaise am Fluss Ozon, etwa zwölf Kilometer östlich des Ballungsraumes von Moulins. Das Gemeindegebiet wird im Osten auch noch vom Fluss Huzarde durchquert, im westlichen Teil entspringt der Abron – alle Flüsse entwässern in den Acolin. Nachbargemeinden von Lusigny sind Chézy im Nordwesten und Norden, Chevagnes im Nordosten und Osten, Thiel-sur-Acolin im Südosten, Montbeugny im Süden sowieYzeure im Westen. Markant an der umgebenden Landschaft sind die vielen kleinen Teiche, zu denen die meisten Wasserläufe aufgestaut sind. Einer der Teiche liegt auch mitten im Ortsgebiet und heißt einfach l’Étang.
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Bevölkerungsentwicklung
| Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 | 2016 | 2022 |
| Einwohner | 1058 | 1066 | 1295 | 1541 | 1575 | 1428 | 1581 | 1698 | 1633 |
| Quellen: Cassini und INSEE | |||||||||
Sehenswürdigkeiten
- Kirche Saint-Jean-Baptiste
- Schloss Pommay (Monument historique)[1]
- Schloss Tureaux
- Schloss Orvallée
- Schloss Les Fougis
- Schloss Le Petit Trévesse
- Schloss La Ronde
- Befestigtes Haus (Maison forte de Mimorin)
- Schloss Pommay
- Maison forte de Mimorin
Partnergemeinde
- Gräfinau-Angstedt, Ortsteil der Stadt Ilmenau in Thüringen
Literatur
- Le Patrimoine des Communes de l’Allier. Band 1. Flohic Editions, Paris 1999, ISBN 2-84234-053-1, S. 138–139.
Weblinks
Commons: Lusigny – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
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