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Møre og Romsdal
Provinz in Norwegen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Møre og Romsdal ist die nördlichste Provinz (Fylke) der Region Vestlandet in Norwegen. Dort leben 272.413 Einwohner (1. Januar 2025) in 26 Kommunen auf einer Fläche von 14.359 Quadratkilometern bei einer Bevölkerungsdichte von 18,5 Einwohnern pro Quadratkilometer. Ihre Hauptstadt ist Molde, größte Gemeinde ist jedoch Ålesund. Møre og Romsdal grenzt an die Provinzen Innlandet, Trøndelag und Vestland.
Vor der Reform von 1919 hieß die Provinz Romsdals amt und war in die Vogteien (fogderi) Nordmøre, Romsdal und Sunnmøre eingeteilt. Per 1919 wurde es in Møre umbenannt, 1935 erhielt es den heute noch gültigen Doppelnamen. Das Wappen des Distrikts zeigt drei stilisierte Wikingerschiffe, eines für jede Vogtei.
Der Nordosten, also Romsdal, wird in mancher Hinsicht auch zusammen mit Trøndelag als Mittelnorwegen betrachtet.
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Kommunen
Zusammenfassung
Kontext
Zum 1. Januar 2019 wechselte Rindal ins Fylke Trøndelag. Zum 1. Januar 2020 gab es folgende Gemeindezusammenlegungen:
- Haram, Sandøy, Skodje und Ørskog zu Ålesund
- Midsund und Nesset zu Molde
- Norddal und Stordal zu einer neuen Gemeinde Fjord
- Fræna und Eide zu einer neuen Gemeinde Hustadvika
Außerdem wechselte die Kommune Hornindal aus Sogn og Fjordane und fusioniert mit Volda. Halsa hingegen vereinigte sich mit Hemne und einem Teil von Snillfjord, beide in Trøndelag, zu Heim und verließ damit Møre og Romsdal.[1]
Zum 1. Januar 2024 wurde Haram wieder eigenständig.
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Weblinks
Commons: Møre og Romsdal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Aktuelle Webpräsenz auf mrfylke.no
- Møre og Romsdal auf snl.no im Store Norske Leksikon (norwegisch)
- Geschichtliches zu Møre og Romsdal ( vom 19. August 2006 im Internet Archive)
Nachweise
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