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Marques Houston
US-amerikanischer Sänger und Schauspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Marques Barrett Houston (* 4. August 1981 in Los Angeles, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer R&B-Sänger und Schauspieler. Bekannt wurde er durch die R&B-Band Immature, die sich später in IMx umbenannte.

Werdegang
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Houston wuchs als Sohn von Michael und Carolyn Houston in Los Angeles auf. Seine Mutter starb im Jahr 1997 an Lymphknotenkrebs. Sein Stiefbruder, Omarion, ist ebenfalls ein bekannter R&B-Sänger.
Seine musikalische Karriere begann im Jahr 1992, als er zusammen mit Jerome Jones, Don Santos und Kelton Kessee die Band IMx gründete. Nachdem die Bandmitglieder sich im Jahr 2002 trennten, begann Houston eine Solokarriere. Des Weiteren spielte er in mehreren Kinofilmen und amerikanischen Fernsehserien mit. Im Jahr 1995 erhielt er für seine Rolle des Roger Evans in der Sitcom Sister, Sister einen Young Artist Award in der Kategorie Best Youth Comedian in a TV Show.
In den Jahren 2003 bis 2013 platzierte sich alle sechs Studioalben Houstons in den Billboard 200 und R&B-Charts. Am Erfolgreichsten war das 2007er Album Veteran, das Platz 5 der Popcharts und Platz 1 der R&B-Charts erreichte. Auch diverse Singles kamen in die Hitparaden: sieben Lieder schafften es in die Billboard Hot 100 und 14 Lieder in die R&B-Charts. Die höchstplatzierte Single ist Naked aus dem Jahr 2005, die zwar nur Platz 47 der Popcharts erreichte, aber auf Platz 8 der R&B-Charts zum einzigen Top-10-Hit Houstons wurde.
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Diskografie
Zusammenfassung
Kontext
Studioalben
Singles
Weitere Singles
- 2003: I Like It Like That
- 2003: Pop That Booty
- 2005: The Jump Off
- 2006: Good Lookin Out (Mila J feat. Marques Houston)
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Filmografie
Kinofilme
- 1992: Bebe’s Kids
- 1997: Good Burger
- 2000: House Party 4: Down to the Last Minute
- 2004: Fat Albert
- 2004: Street Style
- 2007: Somebody Help Me
- 2010: Boogie Town
Fernsehserien
- 1993: College Fieber (A Different World)
- 1996: Alle unter einem Dach (Family Matters)
- 1996: The Parent ’Hood
- 1994–1997: Sister, Sister
- 2003: Rock Me, Baby
- 2004–2006: One on One
- 2005–2006: Cuts
Quellen
Weblinks
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