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Matthäus-Runtinger-Medaille
Regensburger Auszeichnung Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Matthäus-Runtinger-Medaille ist eine 1980 erstmals von der Stadt Regensburg verliehene Auszeichnung an Persönlichkeiten, die sich auf dem Gebiet der Wirtschaft, der Gesellschaft, im Arbeitsleben oder im vorpolitischen Raum große Verdienste um das Wohl oder das Ansehen der Stadt erworben haben.
Der Stadtratsbeschluss für die Verleihung erfolgte am 26. Juli 1979. Namensgeber ist der Kaufherr, Stadtbaumeister und Archivar Matthäus Runtinger (um 1350–1407).[1]
Auf Kritik stieß 2013 die Verleihung der Auszeichnung an den umstrittenen Reinigungsunternehmer Karlheinz Götz bei den Stadträten Richard Spieß und Irmgard Freihoffer (beide Die Linke) sowie bei Reinhard Peter, dem Gewerkschaftssekretär bei der IG Bau.[2][3]
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Träger
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Weblinks
- Matthäus-Runtinger-Medaille, Stadt Regensburg
- Matthäus-Runtinger-Medaille bei Wikiregia
Einzelnachweise
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