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Meilenkastelle und Wachtürme am Hadrianswall

Befestigungen am Hadrianswall, Großbritannien Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Meilenkastelle und Wachtürme am Hadrianswall
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Der Hadrianswall war eine Grenzbefestigungsanlage im Norden der britischen Insel, die 122 n. Chr. auf Anordnung Kaiser Hadrians errichtet wurde. Er sicherte die nördlichste Grenze (Limes) des römischen Reiches. Der Wall ist die am umfangreichsten erforschte Befestigungsanlage am Limes Britannicus.

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Lageskizze Verlauf der Stanegatestraße und des Hadrianswalls mit Kastellstandorten
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Lageskizze Kastelle an der Küste von Cumbria (130 n. Chr.)

Zwischen dem Kastell Segedunum (Wallsend) am Fluss Tyne und dem Kastell Maia (Bowness-on-Solway) am Solway Firth verlief eine ca. 117 km lange, fünf Meter hohe und zwei bis drei Meter breite Steinmauer, die in regelmäßigen Abständen von 80 Kleinkastellen, sogenannten Meilenkastellen, verstärkt wurde. Zu diesen Befestigungen gehörten in den meisten Fällen auch zwei Wach- und Signaltürme, die die Abschnitte zwischen den Kastellen sicherten. Von diesen Befestigungsbauten sind vielfach ihre Grundmauern erhalten geblieben. Da sie bautechnisch in den Wall integriert waren, werden in diesem Artikel auch die Brücken bei Chesters und Willowford mitbehandelt.

Ein fast identisches, wenn auch einfacher aufgebautes Sicherungssystem, vermutlich aus bis zu 26 Kleinkastellen samt daran angeschlossenen Wach- und Signaltürmen, wurde an der Westküste der heutigen Grafschaft Cumbria angelegt (Cumberland-Coast-System). Es erstreckte sich vom Ende des Walls bei Bowness-on-Solway – wahrscheinlich – bis zum Kastell von Ravenglass und sollte Landungen von Invasoren und damit auch die Umgehung des Hadrianswalls verhindern. Verbunden war diese Festungskette nur durch eine hölzerne Palisade, durch die es keine Durchgänge gab. Sie schloss sich zwar nicht direkt an den Hadrianswall an, dennoch wird sie als funktioneller Bestandteil des Wallsicherungssystems angesehen.

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Meilenkastelle

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Der Begriff „Meilenkastell“ wurde erstmals um 1708 von Robert Smith für die Kleinfestungen des Hadrianswalles verwendet und dürfte aus der Sprache der ortsansässigen Bevölkerung übernommen worden sein.[1] Er wird heute vor allem für die Kleinkastelle am Hadrianswall angewendet.

Die Meilenkastelle wurden nicht an den für Beobachtung und Sicherung am besten geeigneten Standorten errichtet, sondern immer exakt im Abstand einer römischen Meile (1500 m). Ein gutes Beispiel hierfür ist MK 39 westlich von Housesteads. Selbst dieses Kastell hatte ein Nordtor, obwohl das davor liegende Terrain viel zu steil war, um mit Fuhrwerken oder auch nur mit Pferden gefahrlos passiert werden zu können. In den meisten Fällen sicherten die Meilenkastelle nur eine regional bedeutende Passage nach Norden. Seine Besatzung zählte vermutlich zwischen 20 und 30 Auxiliarsoldaten, die in zwei Barackenblöcken untergebracht waren. Ihre Besatzungen bemannten auch die Wachtürme, die jeweils im Abstand einer Drittelmeile (500 m) von den Kastellen entfernt standen. Zu den weiteren Aufgaben der Garnisonen zählten die Überwachung des Grenz- und Handelsverkehrs und die Erhebung von Zöllen und sonstigen Abgaben.

Alle Meilenkastelle des Walles wurden nach einem Standardplan mit spielkartenförmigem Grundriss errichtet. Im östlichen Abschnitt des Walls bestanden sie aus Stein, im westlichen Teil hingegen waren sie zunächst nur in Torf-Holz-Bauweise errichtet worden. Das 1973 rekonstruierte Tor eines Holz-Erde-Meilenkastells im archäologischen Park von Vindolanda ist schon stark baufällig. Es scheint wahrscheinlich, dass die Römer ihre Holz-Erde-Befestigungen schon nach etwa 10 Jahren wieder völlig neu errichten mussten. Deshalb wurden diese sukzessive durch Steinkastelle ersetzt. Insgesamt konnten am Wall bislang 80 dieser Kleinkastelle nachgewiesen werden. Die unterschiedlichen Bautypen der Meilenkastelle werden in der Forschung anhand der baulichen Gestaltung ihrer Durchgänge und an der Länge ihrer von Nord nach Süd ausgerichteten Hauptachsen unterschieden. Im Durchschnitt waren sie 15 m × 18 m groß. Die Seitenmauern waren besonders massiv. Die Umfassungsmauern maßen etwa drei Meter in der Breite und waren zwischen fünf Meter und sechs Meter hoch. Ihre Nordseite war bautechnisch in den Wall integriert. Sie verfügten weiters über zwei Durchgänge im Süden und im Norden. Teilweise waren sie auch von einem Graben umgeben. Die Nordtore müssen aufgrund ihrer Fundamentstärken noch einen Turmaufsatz bzw. eine Wachstube getragen haben. An beiden Seiten des straßenartigen Mitteldurchgangs befanden sich eine oder zwei mehrräumige Baracken, langgestreckte Gebäude aus Holz oder Stein. Sie dienten als Depots und Unterkunft für die Wachmannschaft. Ein Backofen befand sich in der Regel in der Nordwestecke, in der Nordostecke war ein Treppenaufgang eingebaut, der den Zugang zum Wehrgang und zur Wachstube des Torturms ermöglichte. In der Frühphase des Walles waren die Tore nach Norden noch geöffnet. Über einen aus Erde aufgeschütteten Damm konnte der vorgelagerte Graben passiert werden. Der Großteil davon wurde im späten 2. Jahrhundert n. Chr. wieder zugemauert, die Dammwege wurden entfernt. Bei den Meilenkastellen, die über diese Zeit hinaus weiter in Verwendung blieben, wurden die Nordtore verengt, sodass man sie nur zu Fuß passieren konnte. Einige Meilenkastelle wurden in der Spätantike offensichtlich nur noch als Metallwerkstätten genutzt (MK 35 und 39). Wie viele dieser Kastelle bis zum Ende der römischen Herrschaft über Britannien im Jahr 410 n. Chr. noch in Verwendung waren, kann derzeit nicht bestimmt werden.[2]

Weitere Informationen Zuordnung, Beschreibung ...
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Wachtürme

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Die Abschnitte zwischen den Meilenkastellen wurden von jeweils zwei Wachtürmen (turres, speculae) gesichert. Sie beherbergten ca. sechs bis acht Mann und ermöglichten ihnen einen geschützten Zutritt zum Wehrgang der Mauer. Es gibt keine konkreten archäologischen oder schriftlichen Nachweise dafür, wie die Türme verwendet wurden oder für welchen Zweck sie genau bestimmt waren. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass sie primär als Beobachtungsposten und Signalstationen dienten, speziell dort, wo unebenes Terrain die Sichtverhältnisse einschränkte. Auch waren sie als Unterkunft für die Wachmannschaft gedacht, obwohl es nicht klar ist, ob die Soldaten dort auch übernachteten. Es ist viel wahrscheinlicher, dass sie dazu jeden Tag in die benachbarten Kastelle zurückkehrten, sie also turnusmäßig abgelöst wurden. Obwohl im Gegensatz zu den Meilenkastellen keine Öfen gefunden wurden, beweisen diverse Funde und Herdstellen, dass die Besatzungen dort auch ihre Rationen zubereiteten.

Die ersten Wachtürme dürften unmittelbar nach Baubeginn des Walls (ab 122) bemannt worden sein. Nach Fertigstellung des Antoninuswalls um 142 wurden sie wieder aufgegeben. Während dieser Zeit wurden einige, vielleicht durch die Besatzung der am Hadrianswall verbliebenen römischen Garnisonen wieder abgebrochen, die wohl so an leicht zugängliches Baumaterial kam. Nach Rückzug der Armee vom Antoninuswall (um 162) scheinen die meisten der bis dahin verfallenen Türme teilweise wieder aufgebaut und neuerlich besetzt worden zu sein. Bei anderen wurden einfach die Eingänge zugemauert. Am Holz-Torf-Wall, der nun durch eine Steinmauer ersetzt wurde, wurden einige neue Türme an der Strecke westlich von Birdoswald erbaut. An der Küste von Cumbria wurden, wenn überhaupt, nur wenige Türme in dieser Zeit wieder besetzt. Um 180 wurden sie zusammen mit den meisten Kleinkastellen der Küstenverteidigung endgültig aufgegeben. Eine größere Anzahl der Türme am Hadrianswall wurde im späten 2. bzw. frühen 3. Jahrhundert unter Septimius Severus aber wieder in Stand gesetzt bzw. bis zum Obergeschoss aufgemauert. Bei Peel Gap wurde noch ein zusätzlicher Turm errichtet. An der Wende vom zweiten auf das dritte Jahrhundert wurden die Türme in den zentralen Abschnitten (zwischen WT 33B und WT 41B) aufgegeben und abgerissen. Die dabei entstandenen Lücken im Wall wurden mit Abbruchmaterial aufgefüllt, um strukturelle Schwächen an der Mauer auszugleichen. Im dritten Jahrhundert wurden auch die restlichen Türme nach und nach verlassen, nur sehr wenige blieben bis ins vierte Jahrhundert besetzt.

Ein Wachturm umfasste eine Fläche von acht bis neun Quadratmetern. Die Höhe wird auf neuneinhalb Meter geschätzt. Da es bislang keine Befunde für komplett in Stein ausgeführte Treppenaufgänge gibt, konnte man den oberen Teil des Turmes vermutlich nur über eine hölzerne Leiter erreichen, die auf sechs Steinstufen gesetzt und in der südlichen Ecke der Türme eingebaut war. Die Länge dieser Strukturen variiert zwischen 2,1 m und 2,4 m, die Breite betrug 0,91 m. Die Höhe (in WT 18A) ebenfalls etwa 0,91 m. Auch an der Küste von Cumbria wurden in zwei Türmen solche Plattformen entdeckt. Die Ausgrabungsergebnisse am Turm 18A zeigten, dass die Innenausstattung sehr einfach gehalten und auf das Notwendigste beschränkt war. Die Böden bestanden aus Stampflehm, der in vielen Fällen mehrmals ausgebessert wurde; entweder mit zweitverwendeten Steinplatten oder Sand, in einem Fall auch Stroh. Die offene Herdstelle befand sich direkt neben der Leiterplattform. Nach den Funden von Tierknochen und einfacher Gebrauchskeramik zu schließen, wurde sie wohl in erster Linie von der Besatzung zur Zubereitung ihrer Rationen benutzt. Teilweise waren die Türme auch mit kleinen Zisternen versehen oder wurden als Werkstätten verwendet.

Obwohl sie anscheinend gleichzeitig mit den Fundamenten des Walles errichtet wurden, waren ihre westlichen und östlichen Flügelwände (wie bei den Meilenkastellen) in den Wall eingearbeitet. Dies wird als ein Beweis dafür angesehen, dass sie noch vor Fertigstellung des Walls aufgebaut worden waren. Die Türme an der Breitversion des Walls hatten generell auch breitere Flügelwände, die der später errichteten Türme waren etwas kürzer. Bei den Wachtürmen an der Küste von Cumbria fehlten sie jedoch. Der Eingang befand sich in der Regel an der Südwand (in Cumbria an der Ostwand), entweder an ihrem östlichen oder westlichen Ende. Die Tür schloss hinter der Steinschwelle und war nach innen zu öffnen. Zwei Schwellentypen wurden identifiziert: Sie bestanden aus einem Steinblock oder aus einer Reihe von einzelnen Steinen. Bei mehreren Türmen wurden auch Zugangswege beobachtet. Basierend auf Wandstärke und Türstellung konnte man die Türme in drei Bautypen einteilen und den am Bau des Hadrianswalls beteiligten Legionen zuordnen:

Weitere Informationen Wandstärke, Position des Eingangs ...

Wie die Türme im Detail ausgesehen haben, lässt sich nur schwer sagen. Es gibt zu wenig Überreste bzw. schriftliche oder bildliche Informationsquellen für eine exakte Rekonstruktion, insbesondere des Obergeschosses der Türme. Pragmatisch wie die Römer waren, wurde wohl auch hier das übliche Standardverfahren angewendet. Eventuell gab es abschnittsweise leichte Variationen im Baustil. Vermutlich hatten sie nur ein Obergeschoss. Manche Fachleute glauben, dass sie mit einem ziegelgedeckten Dach versehen waren, auch die auf der Trajanssäule dargestellten Wachtürme tragen solche Dächer. Über das Vorhandensein oder Aussehen von Fenstern ist ebenfalls nichts bekannt. Glasfragmente hat man bei fünf Exemplaren festgestellt, was auf das Vorhandensein von Fenstern hindeutet. Müllansammlungen (u. a. Keramik) etwas außerhalb der Mitte der Ostwand des WT 7B weisen ebenfalls auf ein Fenster hin. Ähnliches wurde neben der Westwand des WT 25B gefunden. Bei den Ausgrabungen am Osttor des Kastells Birdoswald konnten auch Fragmente des Oberbaus geborgen werden, einschließlich mehrere aus einer Steinplatte gehauenen Fensterbögen. Sie wurden u. a. als Vorlage für die Fenstergestaltung beim Wiederaufbau des Westtores im Kastell Arbeia herangezogen. Holzfunde von (wahrscheinlich) Dachstühlen mit Nagellöchern sind ein vager Hinweis darauf, dass die Türme des Hadrianswalles damit abgedeckt waren. Einige Forscher wiederum plädieren für eine zinnenbewehrte Turmkrone, da man so leichter Feuer- oder Rauchsignale abgeben konnte. Diese Annahme stützt sich vor allem auf den Fund einer bronzenen Schüssel, der sogenannten „Rudge Cup“, aus der römischen Landvilla bei Froxfield/Wiltshire. Sie stammt aus der Zeit um 150. Auf ihr ist offenbar eine Mauer mit Türmen dargestellt. Zusätzlich sind in einem umlaufenden Schriftband die Namen von fünf im westlichen Teil des Walles liegenden Kastellen angegeben.[4] Solche offenen Plattformen würden es aber im niederschlagsreichen Klima der Wallregion schwierig machen, das Innere der Türme trocken zu halten. Steinplatten, die vielleicht einst das Obergeschoss abdeckten, wurden aus einigen Türmen geborgen.[5]

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Limesverlauf zwischen Kastell Wallsend und Kastell Rudchester, Grafschaft Tyne and Wear

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Meilenkastelle und Wachtürme wurden durchnummeriert, beginnend im Osten beim heutigen Wallsend. Dies war eine übliche Vorgangsweise bei der Organisation römischer Limites. Die Türme westlich von jedem Meilenkastell, zum Beispiel ab Meilenkastell I, waren mit der Nummer Ia und Ib versehen, ab Meilenkastell II erfolgte die Nummerierung in derselben Weise.

Die Nummerierung der Meilenkastelle beginnt im Osten mit der Nr. 0 (Wallsend) und endet bei Nr. 80 (Bowness on Solway) im Westen der Wallzone. Dieses Ordnungssystem wurde 1930 von George Collingwood Bruce eingeführt (1–80), Peter Hill hingegen beginnt seine Nummerierung bei 0. Die Nummerierung der MK/WT in den nachfolgenden Tabellen erfolgt gemäß der Publikation von Peter Hill.[6]

  • MK = Meilenkastell,
  • WT = Wachturm,

Abschnitt 0

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Abschnitt 1

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Abschnitt 2

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Abschnitt 3

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Abschnitt 4

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Abschnitt 5

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Abschnitt 6

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Abschnitt 7

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Abschnitt 8

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Abschnitt 9

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Abschnitt 10

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Limesverlauf zwischen Kastell Rudchester und Kastell Carvoran, Grafschaft Northumberland

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  • MK = Meilenkastell,
  • WT = Wachturm,

Aufzählung erfolgt von Ost nach West

Abschnitt 11

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Abschnitt 12

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Abschnitt 13

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Abschnitt 14

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Abschnitt 27

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Abschnitt 28

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Abschnitt 29

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Abschnitt 30

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Abschnitt 32

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Abschnitt 37

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Abschnitt 38

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Abschnitt 39

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Abschnitt 40

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Abschnitt 45

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Abschnitt 46

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Abschnitt 47

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Limesverlauf zwischen Kastell Carvoran und Kastell Bowness-on-Solway, Grafschaft Cumbria

Zusammenfassung
Kontext
  • MK = Meilenkastell,
  • WT = Wachturm,

Aufzählung erfolgt von Ost nach West

Abschnitt 48

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Abschnitt 49

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Abschnitt 50

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Abschnitt 51

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Abschnitt 56

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Abschnitt 58

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Abschnitt 59

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Abschnitt 60

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Abschnitt 61

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Abschnitt 70

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Abschnitt 71

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Abschnitt 72

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Abschnitt 73

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Abschnitt 75

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Abschnitt 76

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Abschnitt 77

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Abschnitt 78

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Abschnitt 79

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Abschnitt 80

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Limesverlauf an der Westküste von Cumbria

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Die Kleinkastellkette in Cumbria, die manchmal auch als „westliche Ausdehnung“ der Hadriansmauer bezeichnet wird, beginnt bei KK Nr. 1 (Bowness on Solway) und endet bei KK Nr. 26 (Flimby), südlich von Maryport. Die ursprünglich wohl 35 km lange Befestigungslinie wurde von den tiefeingeschnittenen Flussmündungen von Wampool und Waver unterbrochen. Sie endete im Norden bei Cadurnock (KK 5) und setzte sich im Süden bei Skinburness (KK 9) weiter fort. Die Nummerierung der Kleinkastelle spart daher vier Abschnitte aus, deren Anzahl sich aus den standardmäßigen Distanzen der KK und WT zueinander ergibt. Archäologisch konnten an dessen Ufern bislang keine Militärbauten nachgewiesen werden. Es ist auch möglich, dass dort niemals Befestigungsanlagen existiert haben. Aber angesichts der Dichte der Befestigungskette an beiden Seiten des Mündungstrichters wäre es überraschend, wenn diese weite Lücke völlig unbewacht gelassen worden wäre, dies besonders angesichts der Nähe zur schottischen und irischen Küste.

Küstenabschnitt 1

KK = Kleinkastell, WT = Wachturm

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Küstenabschnitt 2

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Küstenabschnitt 3

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Küstenabschnitt 4

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Küstenabschnitt 5

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Die archäologisch nicht nachweisbaren Abschnitte 5 – 8 befanden sich an den Mündungen des Wampool und des Weaver.

Küstenabschnitt 9

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Küstenabschnitt 10

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Küstenabschnitt 11

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Küstenabschnitt 12

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Küstenabschnitt 17

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Küstenabschnitt 18

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Küstenabschnitt 19

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Küstenabschnitt 20

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Küstenabschnitt 21

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Küstenabschnitt 22

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Küstenabschnitt 23

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Küstenabschnitt 24

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Küstenabschnitt 25

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Küstenabschnitt 26

Keine Daten.

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Anmerkungen und Einzelnachweise

Literatur

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