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ATI Mobility Radeon

Marke von ATI Technologies Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

ATI Mobility Radeon
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Mobility Radeon (früher Radeon Mobility) war ein Markenname der Firma ATI Technologies unter dem Grafikprozessoren für den Notebooksektor verkauft wurden. Nachdem ATI 2006 von der Firma AMD aufgekauft wurde, verwendete diese die Bezeichnung „Mobility Radeon“ zunächst weiter, bevor sie ab Ende 2010 durch die Serie AMD Radeon M ersetzt wurde.

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Logo der ATI-Mobility-Radeon-Reihe

Die Mobility-Serie stammte von den Desktop-Grafikchips der ATI-Radeon-Serie ab, besaßen aber einige besondere Funktionen zum Stromsparen. Die Chips der Mobility-Serie waren meistens langsamer getaktet oder besaßen weniger Pipelines bzw. Streamprozessoren als ihre Schwester-Modelle mit derselben Modellnummer.

Die Mobility Radeons konkurrierten mit der GeForce-Go- bzw. GeForce-M-Serie des Konkurrenten Nvidia.

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Serienübersicht

Zusammenfassung
Kontext

Den Status der eigenen Karte und Treibersoftware kann man mit Software wie GPU Caps Viewer (Windows XP bis 10) detailliert einsehen und kann auch kleine Demos ablaufen lassen.[1]

Mobility Radeon 7000- und 9000-Serie

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ATI Mobility Radeon 7000
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Grafikmodul mit ATI Mobility Radeon 9000 aus einem Laptop von Fujitsu Siemens Computers
Weitere Informationen Modell, Offizieller Launch ...

Mobility Radeon X-Serien

Weitere Informationen Modellname, Offizieller Launch ...

Mobility Radeon HD-Serien 2000 und 3000

  • Alle HD mit RV6xx basieren auf TeraScale-Architektur mit Shader Modell 4.0 und unterstützen DirectX 10.0, OpenGL 3.3 und AMD APP (ATI Stream).
Weitere Informationen Modellname, Offizieller Launch ...

Mobility Radeon HD-Serien 4000, 500v und 5000

  • Alle HD mit RV7xx basieren auf TeraScale-Architektur mit Shader Modell 4.1 und unterstützen DirectX 10.1, OpenGL 3.3 und OpenCL 1.0.
  • Alle HD 5400 und höher (RV8xx) basieren auf TeraScale-2-Architektur[7] mit Shader Modell 5.0 und unterstützen DirectX 11.0, OpenGL 4.4 und OpenCL 1.2 mit aktuellen Treibern.[8]
Weitere Informationen Modellname, Offizieller Launch ...

Anmerkungen

  1. Die angegebenen Leistungswerte für die Rechenleistung über die Streamprozessoren, die Pixelfüllrate, die Texelfüllrate und die Speicherbandbreite sind theoretische Maximalwerte. Die Gesamtleistung einer Grafikkarte hängt unter anderem davon ab, wie gut die vorhandenen Ressourcen ausgenutzt bzw. ausgelastet werden können. Außerdem gibt es noch andere, hier nicht aufgeführte Faktoren, die die Leistungsfähigkeit beeinflussen.
  2. Entspricht der maximalen Größe, die vom System Memory zugewiesen werden kann.
  3. Entspricht der maximalen Taktung des System Memory.
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Siehe auch

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