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Muros de Nalón
Gemeinde in Spanien Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Muros de Nalón ist eine Gemeinde in der autonomen Region Asturien, im Norden Spaniens. Im Norden begrenzt vom Kantabrischen Meer, im Süden von Pravia, im Westen von Cudillero und im Osten von Soto del Barco.
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Geschichte
Wie in ganz Asturien sind auch hier Funde aus der Steinzeit ein Beleg für die lange Besiedelung der gesamten Region. Speziell entlang des rio Nalon wurde bereits in grauer Vorzeit Gold und andere Materialien abgebaut.
Wirtschaft
In erster Linie ist die Fischwirtschaft nach wie vor der Hauptarbeitgeber der Region. In zunehmendem Maße ist sicherlich der Tourismus eine der zukunftsträchtigsten Sparten. Die regionalen mittelständischen Betriebe sind überwiegend im Bau- und Transportgewerbe angesiedelt. Die Hauptarbeitgeber liegen in den Industriegebieten im nahegelegenen Avilés.
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Bevölkerungsentwicklung

Quelle: INE-Archiv – grafische Aufarbeitung für Wikipedia
Politik
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Sehenswürdigkeiten
- Palacio de Valdecarzana y Vallehermoso aus dem 15. Jahrhundert
- Plaza del marques de Muros den schon Carlos I. als Marktplatz autorisierte
- Pfarrkirche Santa María
Regelmäßige Veranstaltungen
- In Muros: „San Antonio“, lokales Fest ab 13. Juni
- In San Esteban: „Virgen del Carmen“, mit Schiffsprozession am 16. Juli
Parroquias
Die Gemeinde ist in zwei Parroquias unterteilt:
- Muros de Nalón
- San Esteban de Pravia
Quellen
Weblinks
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