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Nicholas Brooks (Spezialeffektkünstler)

britischer Spezialeffektkünstler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Nicholas Brooks (* 20. Mai 1964 in London, England) ist ein britischer Spezialeffektkünstler und VFX Supervisor.

Leben

Brooks begann seine Spezialeffekt-Karriere 1989 bei der Computer Film Company (CFC) in Soho,[1] wo er am Kriegsfilm Memphis Belle arbeitete. Später machte er sich selbständig und arbeitet seither als Freelancer.[2] Er war an zahlreichen Hollywood-Blockbustern wie Fight Club, Matrix und Verblendung beteiligt. 2003 war er Drehbuchautor, Regisseur und Produzent des 18-minütigen Kurzfilms Ozone.

1999 erhielt er gemeinsam mit Joel Hynek, Kevin Scott Mack und Stuart Robertson den Oscar in der Kategorie Beste visuelle Effekte für Hinter dem Horizont. Außerdem wurden sie mit einem OFTA Film Award ausgezeichnet. 2004 wurde er mit dem Primetime Emmy für die Spezialeffekte des Fernsehfilms Dream Keeper ausgezeichnet.

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Filmografie (Auswahl)

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Auszeichnungen

Einzelnachweise

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