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Notaphilie

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Notaphilie
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Notaphilie ist die „Papiergeldkunde“ beziehungsweise das Sammeln von Geldscheinen, die in den überwiegenden Fällen aus einem Spezialpapier bestehen.[1] Banknoten gibt es für Staaten, Regionen, Militärverwaltungen, Unternehmen, einzelne Finanzinstitutionen und als Notgeldausgaben (häufige Form: „Stadtgeld“). Genauso wie es für Münzensammler Münzkataloge gibt, so gibt es auch Kataloge für Banknoten. Wichtige Beiträge auf diesem Gebiet leisteten zum Beispiel Albert Pick und Arnold Keller mit ihren Katalogen.

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Beispiel für Papiergeld

Die ersten Geldscheine gab es seit dem 7. Jahrhundert in China.[2][3] Erstes Notgeld aus Papier in Europa gab es bei einer maurischen Besatzung 1483 in Spanien[4][3] und erste Banknoten in Europa gab es im 17. Jahrhundert in Schweden.[5][3]

Geldscheine werden gesammelt nach:

  • Thema (z. B. berühmte Persönlichkeiten oder Banknotendruckerein)
  • Zeitabschnitten
  • Ländern
  • Erhaltung
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Siehe auch

Literatur

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Einzelnachweise

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