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Porsche Panamera

viertüriger Sportwagen der Porsche AG (Seit: 2009) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Porsche Panamera ist eine Kombilimousine bzw. Shooting Brake der Oberklasse mit Frontmotor, die Porsche seit Mitte 2009 herstellt.

Schnelle Fakten Panamera ...
Logo des Modells Panamera

Die Bezeichnung „Panamera“ ist, wie auch die Zusatzbezeichnung „Carrera“ für verschiedene Versionen des Porsche 356 oder des Porsche 911, vom mexikanischen Langstreckenrennen Carrera Panamericana abgeleitet. Firmenintern wird er unter der Produktionsbezeichnung 970 oder dem Entwicklungskürzel G1 geführt.[1]

Am 28. Juni 2016 stellte Porsche die zweite Generation des Panamera (971 oder G2) im Motorwerk in Berlin vor. Es wurden Modelle mit Allradantrieb und drei verschiedenen Motoren präsentiert.[2] Am 2. März 2017 wurde mit dem Sport Turismo ein Shooting Brake auf Basis der zweiten Generation vorgestellt.

Die dritte Generation der Baureihe (976 oder G3) wurde am 24. November 2023 vorgestellt.[3] Der Sport Turismo entfällt.[4]

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1. Generation (2009–2016)

Zusammenfassung
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Schnelle Fakten 1. Generation (970) ...

Premiere hatte die erste Generation des Panamera auf der Auto Shanghai im Jahr 2009. Seit dem 12. September desselben Jahres war er in Europa, Südamerika und in Teilen Asiens erhältlich, im Oktober 2009 folgten Nordamerika und Australien. In China war er seit dem Frühjahr 2010 auf dem Markt.

Entwicklung

Der Gran Turismo Panamera wurde ab Juni 2009 produziert. Die Fahrzeugplattform wurde von Porsche allein entwickelt. Hergestellt wurde der Wagen in Zusammenarbeit mit der Volkswagen AG: Täglich wurden etwa 140 Rohkarosserien (Januar 2012) des Panamera im Volkswagenwerk Hannover gefertigt und lackiert, ins Porsche Werk Leipzig transportiert und dort endmontiert.

Porsche rechnete mit weniger als einer Milliarde Euro Entwicklungskosten, die durch Synergieeffekte mit bestehenden Modellen erreicht werden sollten. Geplant war ein Absatz von 20.000 Exemplaren im ersten Verkaufsjahr. Porsche wollte damit rund 1200 neue Arbeitsstellen in Deutschland schaffen.[5]

Zur Gewichtseinsparung sind Motorhaube, Türen, vordere Kotflügel und die weit öffnende Heckklappe aus Aluminium. Zunächst hatte der Wagen die V8-Saug- und Turbomotoren aus dem Porsche Cayenne. Später kamen V6-Ottomotoren (April 2010)[6] und ein Hybridantrieb dazu. Die aktuellen Motoren mit Direkteinspritzung leisten zwischen 220 und 405 kW. Der im März 2011 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellte Panamera S Hybrid hat einen 70 Kilogramm schweren Nickel-Metallhydrid-Akkumulator unter dem Kofferraumboden. Unter dem linken Scheinwerfer ist die Leistungselektronik untergebracht, die aus der 288-Volt-Gleichspannung einen Dreiphasenwechselstrom erzeugt, der das Hybridmodul (Drehstrom-Elektromotor) zwischen Getriebe und dem Verbrennungsmotor versorgt. Das System ist in der Lage, je nach Erfordernis zwischen dem Verbrennungsmotor, einem kompressor-aufgeladenen V6-TFSI-Motor von Audi,[7] und dem Elektromotor zu wechseln und beide Antriebsformen in Kombination zu betreiben.[8] Er hat eine Gesamtleistung von 279 kW (380 PS) – davon entfallen 34 kW (47 PS) auf den Elektromotor.[9]

Mitte 2011 bekam der Porsche Panamera einen Dieselmotor mit 184 kW (250 PS), der nahezu gleich mit dem 3.0-TDI-quattro des Audi A8 ist. Seit Januar 2014 wird er in einer auf 221 kW (300 PS) erstarkten Version ausgeliefert.[10]

Modellpflege

Auf der Auto Shanghai 2013 wurde ein überarbeiteter Panamera vorgestellt, der zwischen Juli 2013 und Mitte 2016 ausgeliefert wurde.[11] Zusammen mit dem Facelift erschien auch eine um 15 Zentimeter verlängerte Variante. Für Kontroversen unter Anhängern der Marke sorgte die Entscheidung, die bisher in den Modellen Panamera S und 4S verwendeten V8-Motoren durch einen doppelt aufgeladenen V6-Motor mit 3,0 Litern Hubraum zu ersetzen, um niedrigere Emissionswerte zu erreichen.[12]

Panamera S E-Hybrid PHEV

Im Rahmen des Panamera-Facelifts 2013 hat Porsche die Einführung eines Plug-in-Hybridmodells, des Panamera S E-Hybrid, angekündigt. Die Plug-in-Version wurde auf der Shanghai Auto Show im April 2013 vorgestellt. Der S E-Hybrid wird von einem 71 kW (95 PS) starken 288-V-Elektromotor und einem 3-Liter-V6-Kompressor-TFSI-Benzinmotor mit einer Gesamtsystemleistung von 310 kW (416 PS) angetrieben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt im vollelektrischen Modus 135 km/h, und die Beschleunigung von 0–100 km/h dauert 5,5 Sekunden. Der elektrische Plug-in-Hybrid hat einen 9,4-kWh-Lithium-Ionen-Akkumulator, der eine Reichweite von mehr als 36 km nach dem neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ermöglicht. Der Akku kann in ca. 3¾ Stunden an einer 240 V-Stromquelle vollständig geladen werden. Der Panamera Plug-in-Hybrid verbraucht nach Norm 3,1 l Superbenzin auf 100 km. Dies entspricht einer CO2-Emission von 71 g/km.[13]

Thumb
Porsche Panamera (970) S E-Hybrid

Sonderausstattung

Zur Sonderausstattung gehören ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe, Start-Stopp-Automatik, Allradantrieb, eine adaptive Luftfederung, Wankstabilisierung Porsche Dynamic Chassis Control (PDCC), Kurvenlicht, eine Bose- oder Burmester-Musikanlage, eine Lederausstattung, ein Alcantara-Dachhimmel, eine Metallic-Lackierung, Keramikbremsen, ein Kühlfach im Fond, beleuchtete Türeinstiegsblenden aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff und eine elektrisch ausfahrbare Anhängerkupplung. Zudem sind ab dem Facelift auch LED-Scheinwerfer mit Kurvenlichtfunktion gegen Aufpreis lieferbar. Je nach Motorisierung sind einige Ausstattungsmerkmale ohne Mehrpreis erhältlich.

Sonstiges

Der Kofferraum hat ein Volumen von 445 Litern. Nach Umklappen der Sitze stehen 1250 Liter zur Verfügung.

Die Serienfertigung des Panamera begann am 8. April 2009; Porsche plante beim Produktionsstart eine Jahresproduktion von etwa 20.000 Wagen.[14] Tatsächlich wurden in den ersten zehn Monaten 20.600 Panamera verkauft.[15]

Drei Panamera S E-Hybrid werden in Dubai als Polizeifahrzeug eingesetzt.[16][17]

Außenlackierungen

Unilack ist aufpreisfrei, gegen Mehrpreis gibt es eine Reihe verschiedener Metalliclackierungen.

Serie:

schwarz
(2009–2016)
weiß
(2012–2016)

Metallic:

basaltschwarz
(2009–2016)
carbongrau
(2009–2016)
platinsilber
(2009–2016)
yachtingblau
(2009–2016)
topasbraun
(2009–2016)
mahagoni
(2009–2016)
rubinrot
(2009–2016)
dunkelblau
(2009–2016)
luxorbeige
(2009–2016)
achatgrau
(2009–2016)

Metallic-Sonderfarbe:

kristallgrün
(2009–2016)
aquablau
(2009–2012)
cognac
(2009–2016)
GT-silber
(2009–2016)
amethyst
(2009–2016)
karminrot
(2012–2016)


Die Lackierung achatgraumetallic war von 2009 bis 2012 ausschließlich beim Panamera Turbo S erhältlich.

Technische Daten

Vor Modellpflege

Weitere Informationen Panamera, Panamera 4 ...

1Systemleistung, Verbrennungsmotor: 245 kW (333 PS) / Elektromotor: 33 kW (47 PS)

  • Werte in Klammern gelten für Fahrzeuge mit Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK)
  • Der Wert in Klammern mit * gilt in Verbindung mit rollwiderstandsoptimierten 19-Zoll-Ganzjahresreifen

Nach Modellpflege

Weitere Informationen Panamera, Panamera 4 ...

1Systemleistung, Verbrennungsmotor: 245 kW (333 PS) / Elektromotor: 70 kW (95 PS)

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Produktionszahlen Panamera

Gesamtproduktion Fahrzeuge von 2009 bis 2016

[20][21][22][23][24][25][26][27][28][29]

Weitere Informationen Jahr, Summe ...

2. Generation (2016–2023)

Zusammenfassung
Kontext
Schnelle Fakten 2. Generation (971) ...

Die zweite Generation des Panamera ist das erste Fahrzeug auf dem neuen, von Porsche entwickelten MSB (Modularer Standardantriebsbaukasten) des Volkswagen-Konzerns. Porsche stellte ihn am 28. Juni 2016 im Motorwerk in Berlin der Öffentlichkeit vor. Die Produktion erfolgte nun zusammen mit dem Macan komplett in Leipzig. Hierfür wurde ein neues Karosseriewerk gebaut.[30] Ab November 2016 stand der neue Panamera zu Preisen ab 107.553 € bei den Händlern.[31] Zunächst wurde die zweite Generation mit zwei Ottomotoren und einem Vierliter-V8-Dieselmotor, der ähnlich auch im Audi SQ7 zum Einsatz kommt, und Allradantrieb angeboten. Alle drei Motoren werden doppelt aufgeladen. Auf der LA Auto Show im November 2016 präsentierte Porsche die Langversion Executive der zweiten Generation. Wie beim Vorgängermodell ist diese um 15 Zentimeter länger. Zudem wurde eine neue Basisversion vorgestellt. Diese wird von einem Dreiliter-V6-Ottomotor angetrieben und war auch mit Hinterradantrieb erhältlich.[32]

Mitte August 2017 nahm Porsche die Dieselvariante vom Markt. Als Grund gab der Hersteller zunächst zusätzliche Überprüfungen, um die Qualitätsansprüche der Marke auch im Interesse der Kunden weiter auszubauen, an.[33] Im Februar 2018 stellte Porsche die Produktion aller seiner Dieselmodelle ein. Damit wird der Panamera auch nicht mehr mit Dieselmotor angeboten werden.[34]

Am 26. August 2020 präsentierte Porsche eine überarbeitete Version des Panamera.[35]

Panamera 4 E-Hybrid

Im Herbst 2016 präsentierte Porsche auf dem Pariser Auto-Salon den Panamera 4 E-Hybrid.

Als Ottomotor kam der aus dem 4S bekannte 2,9-Liter-V6-Biturbo zum Einsatz, der in der Plug-in-Hybrid-Version jedoch lediglich 243 kW (333 PS) leistet.

Ergänzt durch einen 100 kW (136 PS) starken Elektromotor erreicht der Panamera 4 E-Hybrid dann eine Gesamtleistung von 340 kW (462 PS), die ihn in 4,6 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 278 km/h, die elektrische Reichweite gibt Porsche mit 50 km an.

Optisch charakteristisch sind – wie bereits beim Porsche 918 – die leuchtend hellgrünen Typenschilder und Bremssättel.

Die Auslieferung des Plug-in-Hybriden erfolgte ab April 2017.[36]

Panamera Turbo S E-Hybrid

Thumb
Panamera Turbo S E-Hybrid

Auf dem Genfer Auto-Salon 2017 präsentierte Porsche den Panamera Turbo S E-Hybrid. Der 404 kW (550 PS) starke Ottomotor stammt aus dem Panamera Turbo, der 100 kW (136 PS) starke Elektromotor aus dem Panamera 4 E-Hybrid. Mit einer Systemleistung von 500 kW (680 PS) war das Modell zwischenzeitlich das zweitstärkste Porsche-Modell. In den Handel kam der Plug-in-Hybrid im Juli 2017.[37]

Mit der Modellpflege 2020 wurde die Systemleistung um 15 kW (20 PS) auf 515 kW (700 PS) angehoben.[38]

Panamera Sport Turismo

Am 2. März 2017 zeigte Porsche erste Bilder des Panamera Sport Turismo. Dieser hatte auf dem Genfer Auto-Salon 2017 seine Weltpremiere und kam am 7. Oktober 2017 zu Preisen ab 97.557 € zu den Händlern. Der Sport Turismo ist ein Shooting Brake auf Basis der gleich langen Kombilimousine. Er unterscheidet sich von dieser durch eine um 143 mm niedrigere Ladekante, einen größeren Kofferraum und der Ausführung als Fünfsitzer. Der Sport Turismo wird zunächst mit fünf Motorisierungen aus der Kombilimousine angeboten. Der heckangetriebene Panamera blieb dem Schrägheck vorenthalten.[39]

Bereits auf dem Pariser Auto-Salon 2012 zeigte Porsche ein als Studie ausgeführtes Shooting Brake auf Basis der ersten Panamera-Generation.[40]

2017 gewann der Sport Turismo in der Kategorie Sportwagen das Goldene Lenkrad.

Technische Daten

Bis NEFZ-Fahrzyklus 2018

Weitere Informationen Panamera 1, Panamera 4 ...
1 
nicht als Langversion Executive erhältlich
2 
Systemleistung, Verbrennungsmotor: 243 kW (330 PS)/Elektromotor: 100 kW (136 PS)
3 
Systemleistung, Verbrennungsmotor: 404 kW (550 PS)/Elektromotor: 100 kW (136 PS)
4 
mit Sport Chrono Paket

Ab WLTP-Fahrzyklus 2018

Weitere Informationen Panamera 4, Panamera 4S ...
1 
Systemleistung, Verbrennungsmotor: 243 kW (330 PS)/Elektromotor: 100 kW (136 PS)
2 
Systemleistung, Verbrennungsmotor: 404 kW (550 PS)/Elektromotor: 100 kW (136 PS)
3 
mit Sport Chrono Paket

Nach Modellpflege

Weitere Informationen Panamera, Panamera 4 ...
1 
Systemleistung, Verbrennungsmotor: 243 kW (330 PS)/Elektromotor: 100 kW (136 PS)
2 
Systemleistung, Verbrennungsmotor: 324 kW (440 PS)/Elektromotor: 100 kW (136 PS)
3 
Systemleistung, Verbrennungsmotor: 420 kW (571 PS)/Elektromotor: 100 kW (136 PS)
4 
mit Sport Chrono Paket
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3. Generation (seit 2023)

Zusammenfassung
Kontext
Schnelle Fakten 3. Generation (976) ...

Porsche bezeichnet den im November 2023 präsentierten Panamera als neue Generation. Technisch ist das Fahrzeug ähnlich zur zweiten Generation.[3] Der Shooting Brake wird nicht mehr angeboten, da in den Hauptmärkten des Panamera – China und USA – Kombimodelle nur eine untergeordnete Rolle spielen. Die Langversion Executive bleibt im Modellportfolio.[4] Die Auslieferungen der dritten Generation begannen im März 2024.[3]

Technische Daten

Zum Marktstart standen zwei Motorisierungen für den Panamera zur Wahl. Einerseits gab es einen 2,9-Liter-Ottomotor mit 260 kW (353 PS), andererseits einen 4,0-Liter-Plug-in-Hybrid mit einer Systemleistung von 500 kW (680 PS).[3] Im Februar 2024 folgten zwei weitere Plug-in-Hybride[42] und im Juli 2024 der GTS sowie der Turbo S E-Hybrid.[43]

Weitere Informationen Panamera, Panamera 4 ...
1 
Systemleistung, Verbrennungsmotor: 224 kW (304 PS)/Elektromotor: 140 kW (190 PS)
2 
Systemleistung, Verbrennungsmotor: 260 kW (353 PS)/Elektromotor: 140 kW (190 PS)
3 
Systemleistung, Verbrennungsmotor: 382 kW (519 PS)/Elektromotor: 140 kW (190 PS)
4 
Systemleistung, Verbrennungsmotor: 441 kW (599 PS)/Elektromotor: 140 kW (190 PS)
5 
mit Sport Chrono Paket
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Varia

  • Der Panamera 4S Diesel war bis zur Einführung des Alpina D5 S Ende 2017 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 285 km/h das schnellste erhältliche Dieselfahrzeug der Welt. Außerdem ist dies der stärkste von Porsche je in Serie verbaute Dieselmotor.[44]
  • Der Panamera Turbo umrundete im Juni 2016 die Nordschleife des Nürburgrings in 7:38 Minuten. Damit war er die schnellste Luxus-Limousine auf dieser Rennstrecke, bis die Zeit von einem Alfa Romeo Giulia (952) im September 2016 mit 7:32 Minuten unterboten wurde.[45]
  • Die Rapper Bushido und Shindy veröffentlichten im März 2013 das Lied Panamera Flow, in dem der Luxus des Porsche Panamera verherrlicht wird.[46]
  • Das Orgel-Register Stahlspiel in der Nikolaikirche Leipzig heißt Panamera, das Orgel-Register Carillon trägt den Namen Macan. Diese Umbenennungen sind ein Dankeschön dafür, dass sich Porsche Leipzig mit mehr als 1,8 Millionen Euro an der umfassenden Sanierung und Erweiterung der Orgel in der Nikolaikirche Leipzig als Sponsor beteiligt hat; beide Auto-Modelle fertigt Porsche in seinem Werk in Leipzig. Im Volksmund wird das heutige Instrument – aufgrund des umfangreichen Engagements des Orgelsponsors – augenzwinkernd Porsche-Orgel genannt.[47][48]
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Zulassungszahlen in Deutschland

Seit dem Marktstart 2009 bis einschließlich Dezember 2024 sind in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 38.334 Panamera neu zugelassen worden. Mit 3.977 Einheiten war 2017 das erfolgreichste Verkaufsjahr.

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Commons: Porsche Panamera – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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