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Persefone

Progressive-Metal-Band aus Andorra Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Persefone
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Persefone ist eine im Oktober 2001 gegründete Progressive-Metal-Band aus Andorra.

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Bandgeschichte

Zusammenfassung
Kontext

Persefone wurde 2001 gegründet. In den Frühzeiten coverte die Band Lieder von Arch Enemy, In Flames oder Dark Tranquillity. Danach begannen sie jedoch an eigenen Alben zu schreiben. Nach einiger Zeit schrieben die Bandmitglieder auch eigene Kompositionen und nahmen eine Demo auf, das 2004 vom französischen Label Adipocere Records als CD auf dem europäischen Markt veröffentlicht wurde. Nach einigen Line-up-Veränderungen veröffentlichte die Gruppe 2006 das Album Core, ein Konzeptalbum über die griechische Göttin Persephone, nach der sich die Gruppe benannte.[1] Das Album erschien zuerst exklusiv in Japan und wurde erst 2007 von Burning Star Records für den europäischen Markt lizenziert. 2009 erschien Shin-ken, das dritte Album von Persefone. Wie der Vorgänger erschien das Album zunächst in Japan, ist jedoch über amazon.com im MP3-Format beziehbar. Mit dem 2013 erschienenen Album Spiritual Migration und dem 2017 erschienenen Album Aathma gewann Persefone deutlich an Popularität.[2]

Am 23. März 2018 veröffentlichten sie die Single In Lak'Ech auf der Tim Charles von Ne Obliviscaris als Gast sowohl an der Violine als auch gesanglich zu hören ist.[3] In Lak’ech Ala K’in ist ein Gruß der Maya, welcher sich als Ich bin ein anderes du selbst oder Ich bin du und du bist ich übersetzen lässt.[4]

Anlässlich des 15-Jahr-Jubiläum von Truth inside the Shades veröffentlichte die Band eine neue Version des Debütalbums. Dieses wurde hierzu rerecorded, remixed in Zusammenarbeit mit Brett Caldas (Tower Studio) remastered, um schließlich am 2. Oktober 2020 veröffentlicht zu werden.[5]

Ihr sechstes Studioalbum Metanoia wurde am 4. Februar 2021 über Napalm Records veröffentlicht. Auf dem Album sind Einar Solberg (Leprous), Steffen Kummerer (Obscura), Angel Vivaldi und Merethe Soltvendt als Gäste zu hören.[6]

Am 11. September 2023 kündigte ihr Sänger Marc Martins Pia an, dass er die Band verlassen wird um sich um seine Familie zu kümmern.[7] Etwa einen Monat später Kündigte die Band, dass Daniel Rodríguez Flys (Ethernal Storm) bei ihnen als Sänger einsteigt.[8] Er ist erstmalig auf der am 2. Februar 2024 veröffentlichten EP Lingua Ignota: Part I zu hören.[9]

Am 5. Dezember 2025 soll das Livealbum Live in Andorra über Napalm Records erscheinen. Das Konzert wurde im Mai 2024 im Nationalauditorium von Andorra zusammen mit dem Nationalorchester von Andorra aufgenommen.[10]

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Diskografie

Studioalben

  • 2004: Truth Inside the Shades (2020 als Neuaufnahme wiederveröffentlicht)
  • 2006: Core
  • 2009: Shin-Ken
  • 2013: Spiritual Migration
  • 2017: Aathma
  • 2022: Metanoia (Napalm Records)

EPs

  • 2024: Lingua Ignota: Part I (Napalm Records)

Singles

  • 2018: In Lak'Ech (Vicisolum Records)

Einzelnachweise

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