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Phasenprophylaktikum
Psychopharmakon, das die Häufigkeit der Phasenwechsel bei Bipolarer Störung reduziert Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ein Phasenprophylaktikum oder Stimmungsstabilisierer ist ein Psychopharmakon, welches die Häufigkeit und Schwere von manisch-depressiven Phasenwechseln reduziert.[1] Sie werden zur Behandlung bipolarer Störung verwendet,[2] wo sie manische und depressive Gemütsveränderungen mindern. Ebenso werden sie beim bipolaren Typ der schizoaffektiven Störung eingesetzt.[3] Lithiumsalze sowie Carbamazepin, Valproinsäure und Lamotrigin sind etablierte Phasenprophylaktika.[4]
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Einzelnachweise
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