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Pierre Almès

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Pierre Almès
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Pierre Edmond Guillaume Almès (* 10. November 1880 in Béziers, Département Hérault; † 17. Dezember 1944 in Saint-Jean-de-Luz) war ein französischer Maler und Keramiker.[1]

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Typisches neogriechisches Dekor von Pierre Almès (Vase entstanden zwischen 1922 und 1924).

Leben

Pierre Edmond Guillaume Almès wurde 1880 in Béziers geboren. Er erhielt seine künstlerische Ausbildung bei Fernand Cormon. Über seine weiteren Lebensumstände, seine berufliche Tätigkeit außerhalb des künstlerischen Bereichs sowie über sein Spätwerk sind keine gesicherten Angaben überliefert. Almès war vor allem als Landschaftsmaler tätig und schuf daneben keramische Arbeiten. Zu seinen bekannten Werken gehört das Gemälde Le Marché aux légumes de Cannes, das sich im Musée d’Art et d’Archéologie in Toulon befand und im Zweiten Weltkrieg verloren ging. Er beteiligte sich an mehreren Pariser Ausstellungen. 1920 stellte er im Salon d’Automne aus, 1929 und 1934 im Salon des Artistes Français, wo er 1929 mit einer Silbermedaille ausgezeichnet wurde.[1]

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Literatur

  • Édouard Joseph: Dictionnaire biographique des artistes contemporains, Band I, Librairie Gründ, Paris, 1930. Emmanuel Bénézit: Dictionnaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs, Band I, Gründ, Paris, 1976.
  • Vollmer: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts, Band I, E. A. Seemann, Leipzig, 1953.
  • Emmanuel Bénézit: Dictionary of artists. Band 1: A – Bedeschini. Paris, 2006.
  • La Poterie D'art De Ciboure 1919–1995, Le Musée Basque et de l’histoire de Bayonne, 2020.
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Commons: Pierre Almes – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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