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Pech-Kiefer

Art der Gattung Kiefern (Pinus) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Pech-Kiefer
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Die Pech-Kiefer (Pinus rigida)[1] ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kiefern in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Sie ist im östlichen Nordamerika verbreitet.[2]

Schnelle Fakten Systematik, Wissenschaftlicher Name ...
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Beschreibung

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Stamm mit Borke
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Zweig mit männlichen Blütenzapfen
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Zapfen
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Habitat der Pech-Kiefer in Massachusetts
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Illustration aus Addisonia - colored illustrations and popular descriptions of plants
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Illustration aus A description of the genus Pinus, Tafel XVIII

Vegetative Merkmale

Die Pech-Kiefer ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen bis zu 31 Metern erreicht.[2] Die Krone ist unregelmäßig, breit und gewölbt. Am Stamm befinden sich häufig viele büschelige Adventivknospen. Die Rinde der Zweige ist blass orange-braun.

Die Nadeln stehen in Dreierbündeln und sind 8 bis 9 Zentimeter, an den büscheligen Kurztrieben auch bis zu 12 Zentimeter lang.

Der Baum kann sich nach Bränden durch Stockausschlag erneuern.[3]

Generative Merkmale

Die Zapfen sind bei einer Länge von 3 bis 5 Zentimetern relativ klein und zylindrisch; sie bleiben häufig jahrelang am Baum.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 24.[4]

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Verbreitungskarte
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Vorkommen

Die Pech-Kiefer ist im östlichen Nordamerika vom südöstlichen Kanada Ontario sowie Québec bis zu den östlichen US-Bundesstaaten Maine, New Hampshire, Vermont, Massachusetts, Rhode Island, Connecticut, New York, New Jersey, Delaware, Pennsylvania, Maryland, Ohio, Virginia, West Virginia, Kentucky, Tennessee, North Carolina, South Carolina sowie Georgia verbreitet.[2]

Sie gedeiht in Nordamerika in Höhenlagen von 0 bis 1400 Metern.[2]

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Taxonomie

Die Erstveröffentlichung von Pinus rigida erfolgte 1768 durch Philip Miller in seinem Werk Gardener's Dictionary, 8. Auflage, Nummer 10. Ein Homonym ist Pinus rigida Hook. & Arn.[5]

Nutzung

In Mitteleuropa ist sie selten, fast nur in Sammlungen gepflanzt.

Das Holz der Pech-Kiefer (im internationalen Handel als Pitch Pine bezeichnet) gilt als sehr haltbar. Aus dem Holz der Pechkiefer wurden früher unter anderem große Sendetürme gebaut, wie in Mühlacker und Ismaning.

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Quellen

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