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Pufferbatterie
Versorgung von elektronischen Schaltungen zum Datenerhalt oder dem Weiterlauf der Echtzeituhr bei ausgefallenen oder abgeschalteten Systemen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Eine Pufferbatterie oder Stützbatterie dient der Stromversorgung von elektrischen und elektronischen Geräten bei Stromausfall oder zum Ausgleich unterschiedlicher Lastzustände (Spannungsstabilisierung, Abfangen kurzzeitiger Lastspitzen).



Ein Beispiel ist der Datenerhalt oder der Weiterlauf der Echtzeituhr bei Personal Computern oder speicherprogrammierbaren Steuerungen bei deren Abschaltung bzw. Netztrennung. Auch die Starterbatterie von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor erfüllt Stützfunktionen (siehe Load Dump), dient jedoch primär dem Motorstart.
Pufferbatterien sind entsprechend den Anforderungen als Batterie oder Akkumulator ausgeführt.
Bei der Verwendung von Pufferbatterien muss deren Wartung sowie Besonderheiten bei der Entsorgung der Geräte berücksichtigt werden Bei Verbrauchern mit geringem Strombedarf kann die Pufferbatterie durch einen wartungsfreien Kondensator ersetzt werden.
Stützbatterien für den Datenerhalt werden durch die Einführung von nichtflüchtigen Speichern, z. B. EPROMs, in vielen Bereichen überflüssig.
Auch Antriebsbatterien und Batteriespeicher werden manchmal als Stützbatterien bezeichnet beziehungsweise erfüllen eine solche Funktion.
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Siehe auch
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