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Raemon Sluiter
niederländischer Tennisspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Raemon Sluiter (* 13. April 1978 in Rotterdam) ist ein ehemaliger niederländischer Tennisspieler.
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Karriere
Seine höchste Platzierung in der Weltrangliste war Nummer 46 am 24. Februar 2003. Er konnte während seiner Karriere 15 Challenger-Turniere gewinnen, auf der ATP-Tour fünf Finals erreichen, davon drei im Einzel. Sein größter Erfolg dabei war der Finaleinzug in Rotterdam, einem Turnier der International Series Gold. Er wurde dreimal in Folge zum Sportler des Jahres in Rotterdam gewählt. Er beendete seine Karriere Anfang 2008 auf Position 171 in der Weltrangliste.
Im Jahr 2009 kehrte er für das Turnier in ’s-Hertogenbosch auf die ATP-Tour zurück, für das er eine Wildcard erhalten hatte. Er erreichte dort, in der Weltrangliste auf Position 866 platziert, völlig überraschend das Finale, welches er gegen Benjamin Becker verlor. Damit wurde er der am schlechtesten platzierte Spieler, der je ein Finale der ATP-Tour erreicht hat.[1] 2010 beendete er seine Karriere endgültig nach dem Challenger-Turnier in Rhodos.
Nach seiner Zeit als Profi arbeitete er Tennistrainer. Von 2015 bis Oktober 2019 betreute er die niederländische Tennisspielerin Kiki Bertens.
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Erfolge
| Legende (Anzahl der Siege) |
| Grand Slam |
| Tennis Masters Cup ATP World Tour Finals |
| ATP Masters Series ATP World Tour Masters 1000 |
| ATP International Series Gold ATP World Tour 500 |
| ATP International Series ATP World Tour 250 |
| ATP Challenger Tour (15) |
Einzel
Turniersiege
Finalteilnahmen
Doppel
Turniersiege
Finalteilnahmen
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Einzelnachweise
Weblinks
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