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Ranger 7

NASA-Raumsonde zur Erforschung des Mondes, 1964 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ranger 7
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Ranger 7 war eine Raumsonde der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA. Sie war die siebte Sonde im Rahmen des Ranger-Programms zur Erforschung des Mondes. Ebenso wie Ranger 6 wurde sie im sogenannten Block-III-Design gebaut und wog 365 Kilogramm. Wesentliche Änderungen im Gegensatz zu Ranger 6 war ein verbesserter Schutz vor Kurzschlüssen. Wie die vorhergehenden Missionen sollte sie in den letzten Minuten vor dem Aufschlag Bilder der Mondoberfläche machen und zur Erde übermitteln.

Schnelle Fakten Verlauf der Mission ...
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Aufnahme des Guericke-Kraters aus einer Distanz von 1335 Kilometern
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Mission

Ranger 7 startete am 28. Juli 1964 an Bord einer Atlas-Agena-B-Rakete von der Startrampe LC-12 der Cape Canaveral Air Force Station. Nach Erreichen der Parkbahn in 192 Kilometern Höhe zündete die Agena-Oberstufe und Ranger 7 nahm Kurs auf den Mond. Am 31. Juli 1964 um 13:08 Uhr wurde aus einer Höhe von 2110 Kilometern das erste Bild von der Oberfläche des Mondes aufgenommen. Insgesamt übermittelte Ranger 7 in den letzten 17 Minuten vor dem Aufschlag auf die Mondoberfläche 4305 Bilder in exzellenter Qualität. Das letzte übermittelte Bild vor dem Aufschlag hatte eine Auflösung von 50 cm. Ranger 7 schlug nach 68-stündigem Flug wie geplant mit einer Geschwindigkeit von 2,62 km/s im Mare Nubium auf.

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Zusammenfassung
Kontext
Commons: Ranger Block 3 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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