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Rat für Digitalethik

Beratungsgremium der hessischen Landesregierung Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Rat für Digitalethik ist ein Gremium auf dem Gebiet der Digitalpolitik, dessen Einsetzung die hessische Landesregierung am 20. August 2018 im Vorfeld der hessischen Landtagswahl zusammen mit weiteren digitalpolitischen Plänen beschlossen hat.[1] Der Rat soll die Landesregierung bei Fragen der Ethik im Zusammenhang mit der Digitalisierung und der digitalen Transformation der Gesellschaft beraten. Der Rat hat sich am 19. September 2018 unter Vorsitz von Ministerpräsident Volker Bouffier konstituiert.[2] Am 20. März 2019 fand die zweite Sitzung des Rates statt.[3] Der digitalpolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, Tobias Eckert, fordert, dass die Arbeit des Rates mit der Expertise des Landtags erweitert werden soll.[4]

Zum 1. Juli 2020 wurde der Rat für Digitalethik um 8 neue Mitglieder erweitert.[5]

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Mitglieder

Zusammenfassung
Kontext

Seit 1. Juli 2020:

Seit 1. Juli 2022

  • Florian Hager, Intendant des Hessischen Rundfunks
  • Sabine Süpke, Landesbezirksleiterin der IG BCE Hessen-Thüringen
  • Alexander Roßnagel, Hessischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit

Ausgeschieden sind (Stand Juli 2022): Carsten Kratz, Manfred Krupp, Heiko Lochmann, Roman Lochmann, Martina Löw, Michael Ronellenfitsch, Karl-Heinz Streibich, Mai Thi Nguyễn-Kim, Hans Georg Schnücker, Volker Weber.

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Einzelnachweise

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