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Region Mopti
Region in Mali Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Region Mopti liegt im Zentrum Malis. Sie hat eine Fläche von 79.017 km² und etwa zwei Millionen Einwohner. 2009 lag die Bevölkerungszahl laut Zensus bei 2.037.330.[1]
Zu den Einwohnern gehören Bozo, Dogon, Songhai, Fulbe und Bambara.
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Geografie

Die wichtigsten Städte sind die Regionshauptstadt Mopti, Djenné und Douentza. In der Region Mopti liegen die Felsen von Bandiagara und die Große Moschee von Djenné als UNESCO-Welterbe und bekannte Touristenziele. Der Fluss Niger fächert sich hier zum Binnendelta auf. Der Hombori Tondo ist die höchste Erhebung Malis.
Die Region liegt in der Sahelzone. Bis in die 1970er Jahre war sie ein Exporteur von Reis, Fisch und Rindern. Durch die Dürren in den 1970er und frühen 1980er Jahren (vgl. Hungersnot in der Sahelzone) leidet Mopti aber unter erheblichen Defiziten in der Produktion von Grundnahrungsmitteln, insbesondere Getreide.
Kreise: Bandiagara, Bankass, Djenné, Douentza, Koro, Mopti, Ténenkou, Youwarou
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Weblinks
- Hugo De Groote, Orou-Kobi Douro-Kpindou, Thomas Togo: Biological Control of Locusts and Grasshoppers in the Dogon Area: a Participatory Rural Appraisal. 1997
- Bevölkerungsstatistik.de
Einzelnachweise
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