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Regionalverband Ostwürttemberg
Region Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Regionalverband Ostwürttemberg gehört zu den zwölf Raumordnungs- und Planungsregionen in Baden-Württemberg. Er umfasst den Landkreis Heidenheim und den Ostalbkreis.
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Regionalplanung
Als Träger der Regionalplanung in der Region wurde zum 1. Januar 1973 der Regionalverband Ostwürttemberg als Körperschaft des öffentlichen Rechts eingerichtet. Er ist einer von zwölf Regionalverbänden in Baden-Württemberg, von denen zwei auch über die Landesgrenzen hinaus zuständig sind. Die Geschäftsstelle des Regionalverbands befindet sich in Schwäbisch Gmünd.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).
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Raumplanung

In der Region Ostwürttemberg ist kein eigenes Oberzentrum ausgewiesen. Es gibt die folgenden vier Mittelbereiche, deren Abgrenzung in den Artikeln zu den jeweiligen Städten zu finden ist:
Gemäß Landesentwicklungsplan 2002 des Landes Baden-Württemberg sollen diese vier Mittelzentren jedoch gemeinsam den Bedarf an oberzentralen Funktionen für die Region decken.
Flächenaufteilung

Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2022.[2]
Verbandsvorsitzende
- 1974–1990: Friedrich Schenk (Bürgermeister der Stadt Heubach, a. D.)
- 1990–2000: Erich Göttlicher (Bürgermeister der Stadt Bopfingen, a. D.)
- 2000–2004: Roland Würz (Landrat des Landkreises Heidenheim, a. D.)
- 2004–2012: Hermann Mader (Landrat des Landkreises Heidenheim, a. D.)
- seit 2012: Gerhard Kieninger (Bürgermeister der Stadt Niederstotzingen, a. D.)
Verbandsdirektoren
- 1974–1981: Jürgen C. Tesdorpf
- 1982–1999: Bernhard Eppmann
- 1999–2023: Thomas Eble
- seit 2023: Franka Zanek
Weblinks
Einzelnachweise
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