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Sächsische Weinstraße

Straße durch sächsische Weinbaugebiete Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sächsische Weinstraße
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Die Sächsische Weinstraße verläuft durch das einzige Weinbaugebiet in Sachsen und ist rund 60 km lang. Am 29. Mai 1992 wurde sie eingeweiht und ist heute eine der bedeutendsten Ferienstraßen in Sachsen. Sie führt rechts der Elbe von Pirna nach Diesbar-Seußlitz durch Weinberge in Dresden-Pillnitz, Radebeul, Coswig, Meißen und den Elbweindörfern. Dank der sehr guten Verkehrsanbindung lassen sich auch alle Sehenswürdigkeiten Dresdens und seiner Umgebung einfach erreichen.

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Hinweisschild auf der Elbbrücke in Meißen

Die Sächsische Weinstraße durchzieht das mit ca. 480 ha zweitkleinste und nordöstlichste der 13 Weinbaugebiete Deutschlands.[1] Angebaut werden vorzugsweise Riesling, Müller-Thurgau, Weißer Burgunder, Grauburgunder (Ruländer), Traminer und Kerner. Die Sorte Goldriesling sowie der „Schieler“, ein Verschnitt von roten und weißen Weintrauben (siehe Rotling), sind lokale Besonderheiten. Überwiegend wird trocken ausgebaut.

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Sehenswürdigkeiten

Zusammenfassung
Kontext

Die bemerkenswerten Stationen an der Sächsischen Weinstraße (wenn nicht anders vermerkt, an der Elbe) sind von West nach Ost:

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Verkehr

Die Sächsische Weinstraße wird vorzugsweise mit dem Pkw abgefahren; an den Hauptstationen halten auch die Linienschiffe der Sächsischen Dampfschiffahrt zweimal täglich. Parallel zur Sächsischen Weinstraße verläuft der Sächsische Weinwanderweg.

Der entlang der Elbe verlaufende Elberadweg nähert sich der Weinstraße mehrfach an bzw. kreuzt sie.

Einzelnachweise

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