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Sächsisches Denkmalschutzgesetz
Landesgesetz in Sachsen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Kulturdenkmale im Freistaat Sachsen (Sächsisches Denkmalschutzgesetz) in der Fassung vom 3. März 1993[1] ist die Grundlage des Denkmalrechts in Sachsen. Das Gesetz wird mit der Abkürzung SächsDSchG zitiert. Es ist eines der Denkmalschutzgesetze in Deutschland.
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Verwaltungsvorschriften zum Gesetz
- VwV Kulturdenkmallisten vom 8. September 2016
- VwV Zumutbarkeit des Denkmalerhalts vom 12. Juni 2013
- VwV GeschO Denkmalrat vom 15. September 1993
- VwV Ehrenamtliche Beauftragte für Denkmalpflege vom 4. April 2015
- VwV Einvernehmen Denkmalpflege vom 2. Juni 2020
Literatur
- Dieter Martin, Andreas Schneider, Lucia Wecker, Hans-Martin Bregger: Sächsisches Denkmalschutzgesetz (Sächs.DSchG). Kommentar. Kommunal- und Schulverlag, Wiesbaden 1999, ISBN 3-8293-0213-4.
- Ernst-Rainer Hönes: Kulturdenkmalbegriff und Eigentumsschutz nach dem Sächsischen Denkmalschutzgesetz. In: Sächsische Verwaltungsblätter (SächsVBl.) Jahrgang 14, Nr. 3, 2006, S. 53–60.
Einzelnachweise
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