Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext
Sächsisches Psychiatriemuseum
Museum in Leipzig Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Remove ads
Das Sächsische Psychiatriemuseum ist ein Museum in Leipzig und beschäftigt sich mit der Geschichte der Psychiatrie. Träger ist der Verein Durchblick, eine Vereinigung von Psychiatrie-Erfahrenen. Es wurde 2000 gegründet.[1] Die Sonderausstellungen befassen sich mit Einzelschicksalen, Karrieren und Institutionen:
- die Lebensgeschichten des Gerichtspräsidenten Daniel Paul Schreber (1842–1911) und der sächsischen Mundartdichterin Lene Voigt (1891–1962)
- die Biografien und therapeutischen Konzepte von Ärzten und Psychiatern wie Christian August Fürchtegott Hayner (1775–1837) und Hermann Paul Nitsche (1876–1948)
- die Entwicklung psychiatrischer Institutionen etwa im Mittelalter (Hospital St. Georg) bis zu den Heil- und Pflegeanstalten (Heilanstalt Sonnenstein, Privatanstalt Thonberg, Heilanstalt Dösen).
Remove ads
Siehe auch
Literatur
Hubert Kolling. Rezension vom 21.05.2014 zu: Thomas R. Müller: Wahn und Sinn. Patienten, Ärzte, Personal und Institutionen der Psychiatrie in Sachsen vom Mittelalter bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Katalog zur Dauerausstellung des Sächsischen Psychiatriemuseums. Mabuse-Verlag GmbH (Frankfurt am Main) 2014. 2., korr. und ergänzte Auflage. ISBN 978-3-86321-146-2. Sächsisches Psychiatriemuseum Leipzig der Psychiatriebetroffeneninitiative Durchblick e.V. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, Link zur Rezension, Datum des Zugriffs 14.05.2023.
Remove ads
Einzelnachweise
Weblinks
Wikiwand - on
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Remove ads