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Sam Adams Award
jährlich vergebene Auszeichnung, für ethisches Handeln im Nachrichtendienst Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Sam Adams Award ist eine jährlich vergebene Auszeichnung, die nach dem Whistleblower Samuel A. Adams benannt ist. Er wird von den Sam Adams Associates for Integrity in Intelligence (deutsch etwa „Sam-Adams-Mitstreiter für Integrität im Nachrichtendienst“) vergeben, einer Gruppe von CIA-Offiziere im Ruhestand, die im Gedenken an Adams Handeln im Vietnamkrieg integren Mitarbeitern der Nachrichtendienste Anerkennung ausspricht. Der Preis wird seit 2002 vergeben.[1]
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Juroren
- Coleen Rowley, ehemals FBI
- Thomas Drake, ehemals NSA
- Jesselyn Radack, ehemals United States Department of Justice
- Ray McGovern, ehemals CIA
Preisträger
- 2002: Coleen Rowley
- 2003: Katharine Gun
- 2004: Sibel Edmonds
- 2005: Craig Murray
- 2006: Samuel Provance
- 2007: Andrew Wilkie
- 2008: Frank Grevil
- 2009: Lawrence Wilkerson[2]
- 2010: Wikileaks & Julian Assange[3]
- 2011: Thomas Andrews Drake & Jesselyn Radack
- 2012: Thomas Fingar[4]
- 2013: Edward Snowden[5]
- 2014: Chelsea Manning[6]
- 2015: William Binney[7]
- 2016: John Kiriakou
- 2017: Seymour Hersh[8]
- 2018: Karen Kwiatkowski[9]
- 2019: Jeffrey Alexander Sterling, CIA-Whistleblower[10][11][12]
- 2020: Annie Machon, Whistleblowerin des britischen Nachrichtendienstes Security Service (MI5).[13]
- 2021: Daniel Everette Hale, Whistleblower, der geheime Dokumente zu US-Drohnenangriffen leakte. Die Informationen über das die Brutalität der US-Drohnenkriegsführung an den Journalisten Jeremy Scahill bildeten die Grundlage für Artikel, die unter dem Titel „The Drone Papers“ veröffentlicht wurden.[14][15][16]
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Siehe auch
Einzelnachweise
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