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Schmalau (Nürnberg)
Stadtteil von Nürnberg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Nürnberger Stadtteil Schmalau ist Teil der Statistischen Bezirke 79 (Großgründlach) und 78 (Boxdorf) mit 141 bzw. 38 Bewohnern (Stand: 31. Dezember 1997).[1] Das Gebiet ist seit 1972 nach Nürnberg eingegliedert. Der Flurname „Schmalenau“ ist seit etwa 1700 belegt.[2]

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Geographie
Lage
Das Gewerbegebiet bildet eine geschlossene Siedlung mit dem nordöstlich gelegenen Großgründlach, dem westlich gelegenen Steinach und dem südlich gelegenen Bislohe. Im Osten grenzt das Knoblauchsland an.[3]
Fauna
Die landwirtschaftlich genutzten Flächen östlich der Wiesbadener Straße zeichnen sich durch ein großes Vorkommen an bodenbrütenden Vogelarten wie Kiebitz, Rebhuhn und Feldlerche aus.[4]
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Verkehr
Im Westen von Schmalau liegt die A 73, durch die das Gewerbegebiet Bislohe-Schmalau mit eigener Autobahnausfahrt (Fürth Steinach) gut erschlossen ist. Die Kreisstraße N 3/FÜs 4 verläuft nach Herboldshof (1,4 km westlich) bzw. an Großgründlach und Boxdorf vorbei zur Bundesstraße 4 (1,8 km östlich). Gemeindeverbindungsstraßen verlaufen nach Steinach (0,8 km westlich), nach Bislohe (0,5 km südlich) und nach Boxdorf (1,4 km östlich).[3]
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Literatur
- Wiltrud Fischer-Pache: Schmalau. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2., verbesserte Auflage. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8, S. 938 (online).
- Wolfgang Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1963, DNB 455524629, S. 88.
Einzelnachweise
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