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Sitzbild
Form eines Denkmals Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ein Sitzbild, auch Sitzstatue genannt, ist eine Statue, die eine Person oder eine göttliche Figur sitzend darstellt.

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Beispiele in Deutschland
- Berlin
- Wilhelm-von-Humboldt-Denkmal, vor der Humboldt-Universität, von Paul Otto, 1882
- Theodor-Mommsen-Denkmal vor der Humboldt-Universität, von Adolf Brütt, 1909
- Emil-Fischer-Denkmal auf dem Luisenplatz von Fritz Klimsch, 1921, zerstört; Nachbildungen in Berlin-Mitte (Robert-Koch-Platz) und Berlin-Dahlem
- Richard-Wagner-Denkmal im Großen Tiergarten nahe der Luiseninsel
- Denkmal Wilhelm von Humboldt vor der Humboldt-Universität
- Denkmal Theodor Mommsen vor der Humboldt-Universität
- Denkmal Emil Fischer, Berlin-Dahlem
- Bremen: Heinrich-Heine-Denkmal von Waldemar Grzimek
- Köln: Kaiserin Augusta-Sitzbild auf dem Ring, 1903 (1943 von Bomben zerstört)
- Koblenz: Kaiserin-Augusta-Denkmal in den Rheinanlagen, 1896
- Neuss: Germania am Kriegerdenkmal für Gefallene der Einigungskriege (abgebaut)
- Stavenhagen: Fritz-Reuter-Denkmal
- Stuttgart: Hans-Sachs-Sitzbild am Eckhaus Marktplatz / Münzstraße
- Weimar: Shakespeare-Denkmal
- Denkmal Fritz Reuter in Stavenhagen
- Shakespeare-Denkmal in Weimar
Siehe auch:
- Sitzbilder von Kaiser Wilhelm I. (Liste)
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Beispiele in Österreich
- Wien:
- Maria-Theresien-Denkmal am Maria-Theresien-Platz
- Kaiserin-Elisabeth-Denkmal im Volksgarten
- Goethedenkmal
- Maria-Theresien-Denkmal Wien
- Kaiserin-Elisabeth-Denkmal, Volksgarten Wien
Beispiele in weiteren Ländern
Siehe auch
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