Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext

St. Johannes der Täufer (Birkungen)

Kirchengebäude in Birkungen, Leinefelde-Worbis, Landkreis Eichsfeld, Thüringen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

St. Johannes der Täufer (Birkungen)map
Remove ads

Die römisch-katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer steht in Birkungen im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Maria Magdalena Leinefelde im Dekanat Leinefelde-Worbis des Bistums Erfurt.[1] Sie trägt das Patrozinium des heiligen Johannes des Täufers.

Thumb
Römisch-katholische Kirche St. Johannes der Täufer in Birkungen

Geschichte

Die Kirche wurde 1885 bis 1886 erbaut und 1893 geweiht. Ein erster Vorgängerbau wurde 1516 errichtet und 1604 ein zweiter, dessen Turm erhalten und in den Neubau des 19. Jahrhunderts integriert worden ist.[2][3]

Architektur

Die dreischiffige Hallenkirche wurde nach spätgotischem Vorbild errichtet.[3]

Ausstattung

Thumb
Innenansicht

Der Taufstein von 1604 stammt aus der Vorgängerkirche.[3]

Orgel

Thumb
Krell-Orgel

Die Orgel wurde entweder 1898[4] oder 1891 von Louis Krell fertiggestellt. Sie hat 21 Register auf zwei Manualen und Pedal. Register- und Tontraktur sind mechanisch.[5] Die Disposition lautet wie folgt:[6]

I Hauptwerk C–f3
Bordun16′
Prinzipal8′
Gamba8′
Rohrflöte8′
Oktave4′
Spitzflöte4′
Oktave2′
Quinte223
Cornett III
Mixtur IV
Trompete8′
II Oberwerk C–f3
Lieblich Gedackt8′
Salizional8′
Rohrflöte4′
Prinzipal4′
Fernflöte135
Oboe8′
Pedal C–f1
Subbaß16′
Violon16′
Oktavbaß8′
Posaune16′
Remove ads
Commons: St. Johannes der Täufer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Loading related searches...

Wikiwand - on

Seamless Wikipedia browsing. On steroids.

Remove ads