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Synagoge (Meran)
Synagoge in Meran in der italienischen Provinz Südtirol Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Synagoge in Meran wurde 1900/01 im österreichischen Kronland Tirol errichtet. Die im Auftrag der jüdischen Gemeinde Merans erbaute Synagoge in der Schillerstraße ist ein geschütztes Baudenkmal.

Die neoklassizistische Synagoge wurden nach den Plänen des Architekturbüros Musch & Lun errichtet.[1] Am 27. März 1901 wurde sie feierlich eingeweiht. Die Festpredigt hielt Aron Tänzer, von 1905 bis 1907 Rabbiner der Meraner jüdischen Gemeinde. Der Bau entstand im Park des Sanatoriums der Königswarter-Stiftung und wurde von dieser finanziell unterstützt.[2] Heute beherbergt das Gebäude auch ein kleines Museum.[3]
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Literatur
- Klaus-Dieter Alicke: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum. Band 2: Großbock – Ochtendung. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2008, ISBN 978-3-579-08078-9 (Online-Version).
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