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Tony Buck

australischer Schlagzeuger und Perkussionist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Tony Buck
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Tony Buck (* 1962 in Sydney) ist ein australischer Schlagzeuger und Perkussionist.

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Tony Buck im Club W71, 2025

Wirken

Zusammenfassung
Kontext

Als Absolvent des New South Wales Conservatorium of Music wurde er Bestandteil der australischen Jazz-Szene.

Buck ist seit 1986 Mitglied des Trios The Necks, dem er bis heute angehört. In den frühen 1990ern lebte er in Japan, wo er mit Yoshihide Otomo und Kato Hideki die Noise-Band Peril Peril, die er in Japan gründete, sowie astroPeril.

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Tony Buck 2007

Weiterhin initiierte in den frühen 1990er Jahren das kurzlebige Projekt L'Beato, eine industrial-orientierte Reminiszenz an Tackhead, die eine EP unter dem Titel The Piston Song herausbrachte. Dann lebte er in Amsterdam, wo er sich am STEIM mit der elektronischen Erweiterung des Schlagzeugspiels beschäftigte und mit dem Violinisten Jon Rose zusammenarbeitete. 1998 übersiedelte er dann nach Berlin.[1] Buck lebt in Berlin und Australien. In Berlin spielt er in diversen Formationen und ist auch mit Soloarbeiten zu hören; sein hauptsächliches Interesse ist freie Improvisation und „Echtzeitmusik“. 2018 arbeitete er zudem im Duo mit Michiyo Yagi. Auch gehörte er zu Kris Wanders’ europäischer Unit. Zu höen ist er auch mit Tony Bevan, Matthew Bourne und Barre Phillips auf Everybody Else But Me (2011). Mit Elisabeth Harnik, John Edwards und Harri Sjöström bildet er das Quartet Flight Mode.

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Diskografie

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Commons: Tony Buck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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