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Université de Nouakchott Al Aasriya

Universität in Mauretanien Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Université de Nouakchott Al Aasriya (arabisch جامعة نواكشوط العصرية, DMG Ǧāmiʿat Nawākšūṭ al-ʿAṣriyya, früher: Université de Nouakchott, Université des Sciences et Technologie et de Médecine de Nouakchott) ist eine öffentliche Universität in Mauretanien. Sie wurde am 16. September 1981 gegründet.

Schnelle Fakten Université de Nouakchott Al Aasriya جامعة نواكشوط العصرية, Gründung ...
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Université de Nouakchott Al Aasriya (2020)
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Geschichte

Die Universität wurde am 16. September 1981 durch die Ordonnance n° 81.208 begründet, ursprünglich mit zwei Fakultäten:

Das Schema für Abschlüsse LMD: LicenceMasterDoktor wurde im Universitätsjahr 2008–2009 eingeführt[3].

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Leitbild

Die Universität hat als Leitbild:[4]

  • Unterstützung der Grundausbildung vom Bachelor an durch Erhöhung des Wissenschaftlichen Niveaus und Verbesserung der Lehre;
  • Stärkung wissenschaftlicher Forschung und Wiederbelebung der Wissenschaft aufgrund der Master-Studiengänge;
  • Beiträge zur Restrukturierung der wissenschaftlichen Forschung an der Universität mit dem Ziel Doktoranden-Kolloquien zu gründen;
  • Ausbildung von Forschern und leitenden Beamten mit wissenschaftlichen Kompetenzen und ausreichendem Wissen um den nationalen Markt zu bedienen und den Lehrkörper der Universität zu verstärken;
  • Permanente Beiträge zur Belebung des kulturellen und wissenschaftlichen Lebens an der Universität und der Spezialisierung der sozio-kulturellen Aktivitäten innerhalb der Universität.[5]

Diese Ziele sind Teil des größeren strategischen Plans zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Mauretanien.

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Organisation

Die Universität verfügt gegenwärtig (2021) über vier Fakultäten, ein Institut und Zentren mit zahlreichen Laboren:

  • Faculté des Lettres et Sciences Humaines (FLSH)
  • Faculté des Sciences Juridiques et Économiques (FSJE)
  • Faculté des Sciences et Techniques (FST)
  • Faculté de Médecine
  • Institut Universitaire Professionnel (IUP)
  • Centre de Renforcement pour l’Enseignement des Langues vivantes (CREL)
  • Laboratoire d’Études et de Recherches Historiques (LERH)
  • Centre d’Études et de Recherches de la Faculté des Lettres et Sciences Humaines (CER)
  • Centre des Études et Recherches Juridiques et Économiques (CERJE)
  • Centre de Recherche Appliquée aux Énergies Renouvelables (CRAER)

Internationale Beziehungen

Die Universität bemüht sich um den Aufbau von Kooperationen mit internationalen Universitäten, wie zum Beispiel der Université du Québec à Montréal (UQAM).[6]

Einzelnachweise

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