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Die Valeurmalerei (französisch valeur = (Ton-)Wert) (auch Ton-in-Ton-Malerei, tonige Malerei, Tonmalerei, Valeurismus, valeuristisches Farbkonzept, valeuristische Farbkonzeption) ist ein Farbkonzept in der Malerei. Es herrscht ein einheitlicher Grundton vor, feine Abstufungen (Tonwerte, Valeurs)[1] einer oder mehrerer verwandter Farben überwiegen.[2][3] Es können starke Hell-Dunkel-Kontraste auftreten, aber keine starken Farbkontraste.
Die Valeurmalerei zeigt sich bei Rembrandt van Rijn, wie auch in der Malerei des 19. Jahrhunderts und bei impressionistischen Gemälden.[1] Besonders typisch für die Anwendung des Valeurmalerei ist die Malerei von Camille Corot.[4]
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