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Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Berlin

ehemalige Schifffahrtsbehörde Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Berlin (WSA Berlin) war ein Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt in Deutschland. Es gehörte zum Dienstbereich der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (vormals: Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost). Zum 15. September 2020 ging es im neugebildeten Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Spree-Havel auf.[1]

Schnelle Fakten Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Berlin (WSA Berlin), Staatliche Ebene ...
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Zuständigkeitsbereich

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Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal
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Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal, Blick in den Humboldthafen
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Britzer Verbindungskanal
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Landwehrkanal in Berlin-Kreuzberg

Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Berlin war zuständig für die Bundeswasserstraßen in Berlin, die Rüdersdorfer Gewässer, die Dahme-Wasserstraße, die Storkower und Teupitzer Gewässer und die Spree-Oder-Wasserstraße bis zur Oder in Eisenhüttenstadt.

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Aufgabenbereich

Zu den Aufgaben des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Berlin gehörten:

Außenbezirke

Zusammenfassung
Kontext

Zum Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Berlin gehörten die Außenbezirke in Spandau, Neukölln, Erkner, Kummersdorf und Fürstenwalde sowie der Bauhof Grünau. Die Außenbezirke waren neben der Unterhaltung diverser Anlagen und Bauten u. a. auch zuständig für die Unterhaltung und den Betrieb der Staustufen (Wehre und Schleusen) im jeweiligen Amtsbereich.

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Schleusen

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Kleinfahrzeugkennzeichen

Den Kleinfahrzeugen im Bereich des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Berlin wurden Kleinfahrzeugkennzeichen mit der Kennung B zugewiesen.

Siehe auch

Commons: Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Berlin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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