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beackern
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beackern (Deutsch)
Verb
Worttrennung:
- be·ackern, Präteritum: be·acker·te, Partizip II: be·ackert
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Landwirtschaft: zu einem Acker machen oder einen Acker umpflügen
- [2] übertragen: bearbeiten, im Sinne von sich eingehend mit etwas beschäftigen
- [3] übertragen: bearbeiten, im Sinne von hartnäckig auf jemanden einwirken
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb ackern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- [1] anbauen, bearbeiten, bebauen, bestellen, bewirtschaften, umpflügen
- [2] durcharbeiten
- [3] bearbeiten, überzeugen wollen
Beispiele:
- [1] Heuer wird die Wiese beackert.
- [2] In dem Buch habe ich das Kapitel über Jodometrie schon zweimal beackert.
- [3] Die Schwestern beackerten die Mutter den ganzen Nachmittag lang, bis diese es ihnen endlich erlaubte, zur Tante nach Travemünde zu fahren.
Übersetzungen
[2] übertragen: bearbeiten, im Sinne von sich eingehend mit etwas beschäftigen
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[3] übertragen: bearbeiten, im Sinne von hartnäckig auf jemanden einwirken
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