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besorgen
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besorgen (Deutsch)
Verb
Worttrennung:
- be·sor·gen, Präteritum: be·sorg·te, Partizip II: be·sorgt
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] transitiv: etwas beschaffen
- [2] transitiv: ausführen, erledigen
- [3] intransitiv, derb, umgangssprachlich, es jemandem besorgen: mit jemandem koitieren
- [4] Amtssprache: sich um etwas sorgen, befürchten
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb sorgen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Synonyme:
- [1] beschaffen, herbeischaffen
- [2] ausführen, durchführen, erledigen
Gegenwörter:
- [1] entsorgen
- [2] vernachlässigen
Beispiele:
- [1] Wir müssen uns für den Winter noch neue Jacken besorgen.
- [2] Die Entlassung besorgte der Personalmanager.
- [3] Der hab' ich’s richtig besorgt.
- [4] Die Genehmigung ist zu versagen, wenn zu besorgen ist, dass durch die Nebentätigkeit dienstliche Interessen beeinträchtigt werden.
Sprichwörter:
Wortbildungen:
- Adjektive: besorglich, unbesorgt
- Konversionen: Besorgen, besorgend, besorgt
- Substantive: Besorgnis, Besorgtheit, Besorgung
Übersetzungen
[1] transitiv: etwas beschaffen
|
- [1–2;4] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „besorgen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „besorgen“
- [1–3] The Free Dictionary „besorgen“
- [4] Rahmengesetz zur Vereinheitlichung des Beamtenrechts, §42 BRRG, Absatz 2
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