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beuten
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beuten (Deutsch)
Verb, Beute als Raub
Worttrennung:
- beu·ten, Präteritum: beu·te·te, Partizip II: ge·beu·tet
Aussprache:
Bedeutungen:
Sinnverwandte Wörter:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Nur Gottlose versuchen, anderer Leute Gut zu beuten.
Übersetzungen
[1] veraltet: tauschen, wechseln mit Wandel zu: schanghaien, rauben, Beute machen
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „beuten“
Verb, Beute als Nistplatz
Worttrennung:
- beu·ten, Präteritum: beu·te·te, Partizip II: ge·beu·tet
Aussprache:
Bedeutungen:
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] Der Imker richtete eine Beute in einem alten Baumstamm her und beutete dort ein Volk.
Wortbildungen:
- Beutenhacke, Beutenhonig
Übersetzungen
[1] Imkerei: (wilde) Bienen an einem selbst gewählten Platz (einer Beute) ansiedeln
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beuten“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „beuten“
- [1] Duden online „beuten“
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