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glimmen
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glimmen (Deutsch)
Verb
Worttrennung:
- glim·men, Präteritum: glimm·te, glomm, Partizip II: ge·glimmt, ge·glom·men
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- mittelhochdeutsch glimmen = schwach brennen [Quellen fehlen]
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] brennen, verglimmen
Beispiele:
- [1] Durch die Luftzufuhr glimmte die Glut noch einmal auf.
- [2] Etwas Hoffnung glomm noch in ihr.
- [2] Trotz aller widrigen Umstände glimmt ihre Liebe noch, so dass günstiger Wind sie jederzeit zu einem lodernden Feuer entfachen kann.
Wortbildungen:
- Glimmentladung, Glimmlampe, Glimmstängel
Übersetzungen
[1] ohne Flamme brennen, glühen
|
[2] bildlich: schwach weiter wirken
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „glimmen“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „glimmen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „glimmen“
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