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sippen
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sippen (Deutsch)
Verb
Worttrennung:
- sip·pen, Präteritum: sipp·te, Partizip II: ge·sippt
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] veraltet, verschwunden, bis auf das Adjektiv: in der Großfamilie (Sippe) verwandt/geboren sein oder werden; Verwandtschaft sein/werden; einen Bund eingehen
Herkunft:
- vom Substantiv Sippe
Sinnverwandte Wörter:
- [1] schwägern
Unterbegriffe:
- [1] versippen
Beispiele:
- [1] Sie sind bis in den dritten Grad gesippt.
Wortbildungen:
- veraltet: besippt, gesippt
Übersetzungen
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „sippen“
Verb
Worttrennung:
- sip·pen, Präteritum: sipp·te, Partizip II: ge·sippt
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- aus dem Niederdeutschen
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] hinunterstürzen, stürzen
Beispiele:
- [1] Ich sippte ein wenig von der Limonade.
- [1] Wir aßen Torte und sippten Kaffee.
- [1] Sie sippt am Strohhalm und lobt den Drink.
Übersetzungen
[1] veraltet, regional: tröpfeln oder: in kleinen Tropfen/Schlucken trinken
|
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „sippen“
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