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tupfen

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tupfen (Deutsch)

Verb

Weitere Informationen Person, Wortform ...

Worttrennung:

tup·fen, Präteritum: tupf·te, Partizip II: ge·tupft

Aussprache:

IPA: [ˈtʊp͡fn̩]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild tupfen (Info)
Reime: -ʊp͡fn̩

Bedeutungen:

[1] etwas leicht berühren
[2] etwas durch mehrmaliges leichtes Berühren entfernen
[3] etwas durch mehrmaliges leichtes Berühren auftragen

Synonyme:

[3] punktieren, sprenkeln

Sinnverwandte Wörter:

[1] antippen
[3] klecksen

Unterbegriffe:

[1] antupfen
[2] abtupfen, austupfen, trockentupfen
[3] auftupfen, betupfen, hintupfen

Beispiele:

[1] Er tupfte seiner Frau auf die Schulter.
[1] Sie tupften auf den Stoff, um dessen Qualität zu erproben.
[2] Er tupfte sein Taschentuch auf die wunde Stelle, um sie von Schmutz und Blut zu befreien.
[2] Während des Rennens habe ich mir immer wieder den Schweiß von der Stirn getupft.
[3] Sie betrachtete verstohlen die weiße Leinwand, um schließlich zum Pinsel zu greifen und ein brüllendes Rot in ihre Mitte zu tupfen.

Wortbildungen:

i-Tüpfelchen, Tupf, Tüpfelchen, Tupfen, tupfend, Tupfer, Tupfung

Übersetzungen

[1–3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „tupfen
[1–3] Uni Leipzig: Wortschatz-Portaltupfen
[1–3] The Free Dictionary „tupfen
[1–3] Duden online „tupfen
[1–3] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „tupfen
[*] wissen.de „tupfen

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: zupfen, hupfen, lupfen, rupfen
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