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wettern
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wettern (Deutsch)
Verb
Worttrennung:
- wet·tern, Präteritum: wet·ter·te, Partizip II: ge·wet·tert
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] unpersönlich, veraltend: unbestimmte Wetterereignisse (oft Unwetter) geben
- [2] übertragen: auf etwas fluchen oder schimpfen
Herkunft:
- Konversion des Substantivs Wetter
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] gewittern
Unterbegriffe:
- [1] bewettern
- [1] aufklaren, blitzen, regnen, stürmen, wehen, winden
- [1] lautlich und lautmalerisch: donnern, grollen, krachen, poltern
Beispiele:
- [1] Gestern wetterte es schon wieder wie im Herbst.
- [2] Seit Alma Oma ist, wettert sie nur noch über alles mögliche.
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] es wettert
- [2] gegen etwas wettern
Übersetzungen
[2] übertragen: auf etwas fluchen oder schimpfen
|
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wettern“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wettern“
- [1, 2] Duden online „wettern“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „wettern“
- [1, 2] The Free Dictionary „wettern“
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