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Cresta Run

Sportstätte (Eisbahn) und danach benannte Sportart eng verwandt mit dem Skeletonsport

Die Cresta Run ist eine Eisbahn in der Schweizer Gemeinde St. Moritz. Auf der Bahn werden seit 1885 die Cresta-Rennen ausgetragen. Sportlicher Höhepunkt ist seither der jeden Winter ausgetragene „The Grand National“. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich der Italiener Nino Bibbia als erster Seriensieger dieses Rennens durchgesetzt. Damit konnte er frühere Spitzenfahrer wie die Engländer Lord Northesk und Capt J.S. Coats, die Amerikaner Jack und Jennison Heaton, Billy Fiske und Doug Connor übertrumpfen. Schweizer vermochten erst ab den 1970er Jahren an der Spitze mitzumischen. Bruno Bischofberger, Poldi Berchtold, Christian Bertschinger sowie die Brüder Reto und Franco Gansser vermochten danach aber viele Jahre, die Briten in Schach zu halten. Mit Marcel Melcher, Nico Baracchi und Johannes Badrutt gelang es dann auch einheimischen Engadinern, sich in die Siegerliste des „Grand National“ einzutragen. In den letzten Jahren waren dann mit James Sunley ein Engländer und mit Lord Wrottesley ein Ire, die dem wichtigsten Rennen der Saison jeweils den Stempel aufdrückten.

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