Utente:Nitrato/prova
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Der Erste Kappelerkrieg war ein Konflikt zwischen reformierten und katholischen Orten in der Schweiz. Er brach 1529 aus, endete aber ohne eigentliche Kampfhandlungen mit einem Versöhnungsessen, der "Kappeler Milchsuppe".
Le guerre di Kappel furono una serie di conflitti tra i cantoni cattolici e riformati della Confederazione svizzera. La prima guerra di Kappel scoppiò nel 1529 ma si concluse praticamente senza azioni militari con una cena comune di riconciliazione, passata alla storia come "zuppa di Kappel".
Ausgangspunkt im Zeitalter der Glaubensspaltung war der Graben zwischen den alt- und neugläubigen Orten der Eidgenossenschaft. La Riforma protestante attecchì in parecchi cantoni della vecchia Confederazione, che si ritrovò ben presto divisa in un fronte cattolico e uno protestante.
Der Zürcher Reformator Huldrych Zwingli gründete zum Schutz des evangelischen Glaubens 1529 mit Konstanz das Christliche Burgrecht. Dieses Bündnis unter der Führung Zürichs war in erster Linie gegen Österreich und in zweiter Linie gegen die katholischen inneren Orte Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug gerichtet. Die 5 inneren Orte gründeten als Gegenmassnahme mit Österreich die Christliche Vereinigung. Im Zentrum des Glaubensstreits standen die Fürstabtei St. Gallen und die gemeinen Herrschaften, insbesondere der Thurgau. Zwingli wollte mit einem militärischen Schlag dem Gegenbündnis den Boden entziehen und suchte nach einem Kriegsgrund. Im Mai 1528 liessen die Zürcher im Thurgau einen altgläubigen Feldweibel hinrichten, ein Jahr später verbrannten die Schwyzer den reformierten Pfarrer J. Keyser. Nachdem ein Unterwaldner als Landvogt in Baden eingesetzt worden war, erklärte Zürich den inneren Orten am 8. Juni 1529 den Krieg. Die Zürcher marschierten bei Kappel am Albis auf und besetzten den Thurgau und die St. Galler Landschaft.
Il riformatore zurighese Ulrico Zwingli, per proteggere il credo evangelico strinse nel 1529 un'alleanza con Costanza, la Comborghesia cristiana, ostile in primo luogo all'Austria e in secondo luogo ai cantoni cattolici della Svizzera centrale, Lucerna, Uri, Svitto, Untervaldo e Zugo, che a loro volta come contromossa si unirono nella cattolica Alleanza cristiana. In gioco c'era il controllo dei baliaggi comuni e di importanti territori della Svizzera orientale, tra cui il principato abbaziale di San Gallo e il baliaggio di Turgovia.