利用者:加藤勝憲/バルクハウゼン管(mergeする)
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バルクハウゼン-クルツ発振は、電子ダンス発振としても知られ、以前はラジオアマチュアの間では電気電子ダンスやB-K発振器としても知られていた。発振周波数は電極間隔と動作電圧にのみ依存し、外部共振器は必要ない[1]。この名前は、ドイツの物理学者ハインリッヒ・バルクハウゼンとカール・クルツが1917年に初めてこの効果を説明し、1920年代にドレスデン工科大学で研究を行ったことに由来する[2]。メートル波とデシメートル波の発振器が初めて作られた。Barkhausen-Kurz 発振は、Gill-Morell 発振の発生と比較すると、原理的に外部共振器を必要としないが、Barkhausen と Kurz は、共振器としても機能する Lecher 線を測定に使用した。
Die Barkhausen-Kurz-Schwingung, auch Elektronentanz-Schwingung, unter Funkamateuren früher auch unter dem Begriff elektrischer Elektronentanz sowie B-K-Oszillator bekannt, ist eine Form der Anregung von Hochfrequenzschwingungen im Frequenzbereich zwischen einigen 10 MHz und einigen GHz in Elektronenröhren. Die Schwingungsfrequenz hängt nur von den Elektrodenabständen und der Betriebsspannung ab, ein externer Resonator ist nicht erforderlich. Die Bezeichnung leitet sich von den deutschen Physikern Heinrich Barkhausen und Karl Kurz ab, die diesen Effekt erstmals 1917 beschrieben und in den 1920er Jahren dazu an der Technischen Universität Dresden forschten. Es konnten erstmals Oszillatoren im Meter- und Dezimeterwellen-Bereich gebaut werden. Die Barkhausen-Kurz-Schwingung benötigt im Vergleich zur Erzeugung der Gill-Morell-Schwingung zwar im Prinzip keinen externen Resonator, Barkhausen und Kurz verwendeten jedoch Lecherleitungen zur Messung, die zugleich als Resonator dienten.