Geschichte des Kessler-Motoren-Werkes
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Der Maschinenbauingenieur Franz Kessler gründete 1923 in Chemnitz[1] ein Unternehmen, das sich mit der damals aufkommenden elektrischen Antriebstechnik befasste. In den Anfängen produzierte das Unternehmen Gleichstrommotoren für Werkzeug- und Textilmaschinen. Im Werkzeugmaschinenbau konnte sich Kessler durch die Ausrüstung von Schleifmaschinen mit Gleichstrommotoren und dazugehörigen Umformern einen guten Ruf erarbeiten und so überregional Kunden gewinnen. Neben der damals in Chemnitz ansässige Reinicker AG, mit über 3.000 Mitarbeitern seiner Zeit der größte europäische Werkzeugmaschinenbauer, gehörte auch der Schleifmaschinenhersteller Fortuna aus Stuttgart zu einer der ersten Kunden.