Alexander Leipold
deutscher Ringer / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Alexander Leipold (* 2. Juni 1969 in Alzenau i. Ufr.) ist ein ehemaliger deutscher Freistil-Ringer und aktueller Trainer. Leipold ist einundzwanzigfacher deutscher Meister, vierfacher Europameister und zweifacher Weltmeister im Freistilringen. Er darf sich nach einem bis heute umstrittenen Dopingurteil bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney, bei dem ihm die Goldmedaille aberkannt wurde, auch wieder Sieger der Olympischen Spiele 2000 in Sydney nennen, trägt jedoch nicht den offiziellen Titel Olympiasieger. Alexander Leipold wurde 2010 von der „Unabhängigen DOSB-Kommission zur Überprüfung von Trainerinnen, Trainern und Offiziellen mit Dopingvergangenheit“[1] rehabilitiert.
Alexander Leipold Medaillenspiegel | ||
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Deutschland | ||
Weltmeisterschaft | ||
Gold | 1994 Istanbul | bis 68 kg |
Silber | 1995 Atlanta | bis 74 kg |
Silber | 1997 Krasnojarsk | bis 76 kg |
Bronze | 1998 Teheran | bis 76 kg |
Silber | 1999 Ankara | bis 76 kg |
Europameisterschaft | ||
Gold | 1991 Stuttgart | bis 74 kg |
Bronze | 1994 Rom | bis 74 kg |
Gold | 1995 Fribourg | bis 74 kg |
Silber | 1997 Warschau | bis 76 kg |
Gold | 1998 Bratislava | bis 76 kg |
Bronze | 1999 Minsk | bis 76 kg |
Silber | 2003 Riga | bis 74 kg |
Junioren-Weltmeisterschaft „Espoirs“ | ||
Gold | 1988 Wałbrzych | bis 68 kg |
Gold | 1989 Ulan-Baatar | bis 74 kg |
Junioren-Weltmeisterschaft „Juniors“ | ||
Silber | 1986 Schifferstadt | bis 65 kg |
Junioren-Europameisterschaft „Juniors“ | ||
Silber | 1985 Bologna | bis 52 kg |