Christoph Welsinger
Kanzler des Fürstbischofs von Straßburg / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Christoph Welsinger (* im 15. oder 16. Jahrhundert) war Doktor der Rechte, ein deutscher bischöflicher Rat[1] und dann Kanzler[2] des Fürstbistums und Hochstifts Straßburg während der Episkopate von Wilhelm von Hohnstein und besonders von Erasmus Schenk von Limburg.[3] Durch die Beratung und die wiederholten Stellvertretungen, die er für die geistlichen Fürsten unter anderem auf den Reichstagen ausgeübt hat, stand er mitwirkend inmitten des politischen Geschehens des Heiligen Römischen Reichs und der regionalen Politik der Landgrafschaft Elsass. Die elsässische bikulturelle Familie Welsinger[4] fungierte als Bindeglied zwischen den französischen und deutschen Territorialstaaten, indem sie als Gesandte und Vermittler[5] jeweils in dem einen oder anderen Land tätig waren.