Drittmittel
finanzielle Mittel, die über die vom Unterhaltsträger zur Verfügung gestellten Mittel hinaus von dritter Seite zufließen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Als Drittmittel werden im Wissenschaftsbetrieb diejenigen finanziellen Mittel verstanden, die den Hochschulen und Forschungseinrichtungen oder einzelnen Forschern in diesen Institutionen über die vom Unterhaltsträger zur Verfügung gestellten laufenden Haushaltsmittel und Investitionen (Grundausstattung) zusätzlich von dritter Seite zufließen. Sie werden in der Regel für bestimmte Projekte oder Forschungsbereiche befristet bereitgestellt.[1]
In einem weiteren Sinne versteht man unter Drittmitteln auch außeretatmäßige Mittel, die von anderen Bildungseinrichtungen, wie z. B. Schulen, eingeworben werden.