Eiríksjökull
Gletscher in Island / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Eiríksjökull ist ein Gletscher in Island. Er reicht bis in eine Höhe von 1672 m und seine Fläche beträgt 22 km² bei einer Länge von ca. 9–11 km von Westen nach Osten und ca. 5–8 km von Norden nach Süden. Er erhebt sich im Osten ca. 400–500 m über seine Umgebung, im Westen dagegen 600 – 800 m. Sein Volumen beträgt 40–50 km3,[1] Eason et al. (2015) schätzen es auf 48,2 km3.[2]
Schnelle Fakten
Eiríksjökull | ||
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Eiríksjökull (Bildmitte), gesehen von Hvítársíða, südwestlich von Húsafell, Lavafeld Hallmundarhraun im Vordergrund, links Strútur | ||
Höhe | 1672 m | |
Lage | West-Island | |
Koordinaten | 64° 46′ 24″ N, 20° 24′ 34″ W64.773333333333-20.4094444444441672 | |
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Typ | Tafelvulkan | |
Gestein | Palagonit, Basalt | |
Blick von Kaldidalur auf Hallmundarhraun und den Eiríksjökull |
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Vorlage:Infobox Berg/Wartung/BILD1